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Du gehörst zu mir, war noch leise im Hintergrund zu vernehmen, bis die Tür hinter ihm endgültig ins Schloss fiel. Er legte sich auf die Couch, zündete sich eine Zigarette an. Manchmal hörte er ein kurzes Kichern, jemand ließ eine Flasche auf den Boden fallen es klirrte ein wenig, dann war es wieder still. Der Rauch zog gelbiche Ringe um die karg von der Decke baumelnde Glühbirne. Er musste immer noch an ihn denken. Gerade eben hatte er ihn noch im Fahrstuhl gesehen, blickte ihm nach. Dann war er schon in seinem Zimmer verschwunden.
Jetzt lag er da, das Surren des Kühlschranks vermischte sich mit der Stille des Raums zu einer dumpfen Synphonie,deren Takt, welcher über die Wanduhr der nahengelegenen Küche, durch den Flur in diese eindrang und dem Ganzen Struktur verlieh.
Der Gedanke an ihn ließ ihn sich nicht wirklich einsam fühlen, manchmal vielleicht schon. Aber dann erinnerte er sich an Situationen in denen er sich wirklich einsam fühlte.
Wieder kicherte es, fiel ein Glas zu Boden. längst schon hätte er ihn fragen sollen, aber immer kam etwas dazwischen, wie oft schon, wie oft noch?
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