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„Ja warum jetzt erst sagst du mir das, du Bazi!“
Dass nämlich 2 Fahrräder, Damen- allerdings, im Keller unten herumstehen. Indem diese ja erst einmal hervorgekramt werden müssen und geputzt und aufgepumpt und hergerichtet, habe ich den Gedanken ans Fahrradfahren fortgeschoben die ganze Zeit.
Den ganzen Keller durcheinandergeworfen hat Adrian, aufräumen habe ich noch müssen alles.
Da ist er schon wieder – indem er sogleich beide Räder hoch- und hinaus- und in den Hof geschafft hat – in den Keller wiederum herabgestiegen also ist er und ruft: wo bleibst du denn, du fader Zipfl!
Indem ich ein genaues Ziel habe, eine gewisse Stelle am Donaukanal nämlich, und auch kein übles Ortsgedächtnis, will ich vorausfahren, er soll mir folgen. Tatsache aber ist, nachdem er in etwa die Richtung begriffen hat, da fährt er eilends voraus, kehrt zurück, fährt voraus die ganze Zeit. Hält auch an manchmal, dreht sich um zu mir und will ein Zeichen.
Wie er die Schultern, den Kopf drehen kann, um 180° den Blick wenden nahezu und dennoch geradeaus den Lenker festhalten. So dass mein Donnerstagsbub zurückschaut zu mir von fern wie ein liebes Vogerl.
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