Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Blastik«
mcnep schrieb am 24.9. 2004 um 10:25:52 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Die Assoziationsrhetorik bezeichnet hiermit eine endemisch im Blaster auftretende Form des Schreibens, die ihre Wirkung aus blastertypischen Eigenheiten bezieht. Es gibt zum Beispiel die Sechswort– oder Hexablastik, bei der versucht wird, eine Aussage mit maximal sechs unterschiedlichen Worten zu treffen, um so Fluchtlinks zu generieren. Ferner etwa die Gelbrhetorik, welche die Verwendung unverlinkter Worte (somit auch zahlreicher Konjunktionen und Deklinationen) zu vermeiden sucht, das hinlänglich bekannte 6W-AKW, ein beliebtes Stilmittel der Blasterfrühzeit und Variante der Stichwortverclusterung, den Biggismus und die toschibareske Hyperbole, sowie die auch in diesem Stichwort zu beobachtende blastische Autoreferenz.
tootsie schrieb am 19.11. 2007 um 16:00:04 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Blastik ist die Gesamtheit aller Techniken, die im Zuge erfolgreicher Assoziationstätigkeit zum Einsatz kommen können: das halbbewusste Beherrschen überkommener Stilmittel zählt ebenso dazu wie eine gewisse Geschicklichkeit im Umgang mit ortographischen Normen. Bisher vermisst man im Blaster allerdings eine allgemeingültige, verbindliche Systematisierung unter dem Stichwort »Blastik«.
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