Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 42 (97,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (23,26%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.12. 1999 um 11:38:45 Uhr schrieb
rumpelstilzchen über kanibalismus
Der neuste Text am 10.4. 2020 um 09:01:28 Uhr schrieb
Christine über kanibalismus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 19.5. 2017 um 18:16:13 Uhr schrieb
Archive of Transactions über kanibalismus

am 24.5. 2002 um 16:27:32 Uhr schrieb
das Bing! über kanibalismus

am 14.12. 2002 um 21:26:32 Uhr schrieb
mcnep über kanibalismus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kanibalismus«

GeneticCat schrieb am 9.3. 2001 um 12:08:45 Uhr zu

kanibalismus

Bewertung: 5 Punkt(e)

Was ist ein Ritter im Kanibalendorf?
Dosenfleisch!

Was sagt der Kanibale, nachdem er einen Clown gegessen hat?
»Hm, schmeckt irgendwie komisch

Warum mögen Kanibalen schwangere Frauen?
Wegen der Kinderüberraschung und der Extraprotion Milch!

Wuhahah, ich liebe Kanibalenwitze!

Jablonsky schrieb am 21.12. 2000 um 23:45:09 Uhr zu

kanibalismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kanibalismus ist eng verwandt mit Kanibalistik, also der Flugbahnberechnung von Kanis (leider mit einem »l« zuwenig geschrieben - ein Druckfehler?).
Ist Kanibalismus in Bali beheimatet? Nein eher noch in Südamerika und einigen diesem Kontinent nahe gelegenen Inseln. Sogar die Azteken waren Kannibalen, schrieben sich aber in dieser Eigenschaft mit zwei »n«, eben Kanni und nicht Kani. Die Azteken waren also keine Kanibalen. Ballistik schreibt man mit zwei »l«, also auch nix mit Kaniballistik. Bleibt dann doch noch Bali: Balismus?! Na ja, Apfelmus schmeckt auch nicht schlecht.


Nils schrieb am 13.1. 2001 um 20:53:27 Uhr zu

kanibalismus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Abgesehen von der Infektionsgefahr habe ich an rituellem Kannibalismus, bei dem die Toten von ihren Freunden und Verwandten gegessen werden, damit ihre Lebenskraft auf die Lebenden übergeht und erhalten bleibt, nichts auszusetzen. Andererseits glaube ich nicht, daß ich so ohne weiteres an einem solchen Ritual teilnehmen könnte, ohne daß mir schlecht wird, denn die Tabus unserer Gesellschaft stecken doch tief in mir drin.

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