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Der erste Text am 25.10. 2001 um 16:36:08 Uhr schrieb
Momo über Befriedigung
Der neuste Text am 10.12. 2022 um 17:48:41 Uhr schrieb
Carin über Befriedigung
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am 15.12. 2009 um 12:22:15 Uhr schrieb
Vanessa Neumann über Befriedigung

am 29.6. 2017 um 20:16:03 Uhr schrieb
Bernd Bull über Befriedigung

am 8.1. 2016 um 23:04:09 Uhr schrieb
Luca über Befriedigung

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Assoziationen zu »Befriedigung«

Yadgar, der Afghanistan-Kenner schrieb am 23.9. 2016 um 15:45:04 Uhr zu

Befriedigung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Afghanistans Kinderprostituierte

Ein tanzender Jungegeschminkt und als Frau verkleidetbelustigt beim Tanz ältere Herren. Später wird das Kind sexuell missbraucht. So will es die Tradition in Afghanistan. Eine Hütte irgendwo in Afghanistan. Es herrscht Partystimmung, die anwesenden Männer sitzen auf dem Boden, einige spielen Instrumente, andere singen. In ihrer Mitte springt und wirbelt ein kleiner Junge. Er trägt seidene Frauenkleidung, um seine Handgelenke sind Glöckchen gebunden. In femininen Bewegungen tanzt der Junge zum Rhythmus des Tamburins. Das Publikum ist begeistert. Die hier beschriebene Szene ist keinesfalls Teil einer harmlosen afghanischen Dorftradition, sie gehört vielmehr zur Praxis afghanischer Kinderprostitution. Diese Form der Prostitution, der Jungen-Tanz (Baccha Baazi), wird seit Jahrhunderten von Moslems in Afghanistan praktiziert, ist weit verbreitet und gesellschaftlich akzeptiert. Kleine Jungen bis zum Alter der Pubertät werden versklavt und zu Tänzern für Sexpartys ausgebildet. Meist stammen sie aus ärmlichen Familien auf dem Land, werden als Waisen von der Straße geholt oder entführt. Die Bacchis werden zum Eigentum mächtiger Kriegsfürsten, lokaler Polizeichefs und reicher Geschäftsmänner. Als Statussymbole besitzen mächtige Männer häufig sogar mehrere solcher Jungen. In Frauenkleidung, manchmal mit Make-Up auf dem Gesicht, mit Glöckchen an Hand- und Fußgelenken vollführen die Jungen vor ausschließlich männlichem Publikum ihre einstudierten Tänze. Dazu wird Musik gespielt, Lieder über unerwiderte Liebe und Begierde angestimmt. Teilweise finden regelrechte Wettbewerbe zwischen den Tanzjungen verschiedener „Besitzerstatt. Zu Zeiten der Taliban-Herrschaft waren die Jungentänze offiziell verboten, doch mittlerweile floriert dieses Unterhaltungsgewerbe wieder. Die UN berichtet von Händlern, die DVDs von Baccha-Baazi-Abenden anbieten. Einige Zuhälter haben sich auf das Tanz-Training der Jungen spezialisiert und zwingen die Kinder nach dem Tanz zur Prostitution. Gegen eine geringe Geldsumme oder um sich Vorteile zu verschaffen, geben die Familien ihre Söhne an die lokalen Kommandeure und Milizchefs ab. Die meisten afghanischen Eltern aber sind inzwischen froh, wenn sie einen hässlichen Jungen bekommen, weil diesem dann das Schicksal eines »Bacchis« erspart bleibt.
Offenbar waren und sind die Warlords, besonders die der Nordallianz, die Haupttäter», berichtet der UN-Mitarbeiter. „Aber es gibt genug Beweise dafür, dass auch die afghanischen Sicherheitskräfte dietanzenden Jungenbenutzen.“ Oft würden die Jungen, im Alter zwischen 10 und 15 Jahren, offiziell für die Polizei- und Armeekräfte rekrutiert und dienten nebenbei als Sexsklaven der Polizeichefs oder Militärs. Bis in die hohen Kreise der afghanischen Politik wisse man um die Baccha-Baazi-Partys und entschuldige diese als kulturelle Tradition. Die Ursachen für die pädophilen Tanzveranstaltungen liegt nach Aussage von Afghanistan-Kennern, im afghanischen Verständnis in der Rolle der Frau, Frauen sind in dieser Kultur nicht für Sex gedacht, Ehefrauen sind dazu da, Babys zu machen, Jungen für das sexuelle Vergnügen. Im alltäglichen Gespräch lehnt ein Großteil der afghanischen Männer Homosexualität zwar als widerwärtig und abstoßend ab, berichten Menschenrechtler vor Ort: „Baccha Baazi wird aber nicht als Homosexualität angesehen, sondern als Spaß betrachtet.“ Die Jungentänze finden vor allem im Norden Afghanistans statt, im Einflussgebiet tadschikischer und usbekischer Warlords. Aber auch in südlichen Regionen, und in der Hauptstadt Kabul sind sie weit verbreitet. Im Einsatzgebiet der deutschen Bundeswehr, in den Regionen Kunduz und Mazar i-Sharif, gehört Baccha Baazi zum Alltag und wird offen ausgelebt: „Hunderte Männer kommen dort zusammen. Einige bringen ihre Jungen, die dann nacheinander tanzen. Nach der Party, gegen 2 Uhr nachts, haben die Jungen dann Sex mit ihren HerrenSobald bei den tanzenden Jungen der Bartwuchs einsetzt, tauscht ihr Besitzer sie gegen einen jüngeren Knaben aus. Der pubertierende Bacchi wird dann nach jahrelangem Missbrauch verstoßen und oft mit einer älteren Frau verheiratet, die keine Jungfrau mehr ist und kaum Chancen hätte, in der streng islamischen Gesellschaft einen Ehemann zu finden. „Das Stigma haftet ihnen aber weiterhin an“, so ein Kinderschutzbeauftragter der UN, "Viele verlassen daher ihre Gemeinden und Familien für immer.“ DenHerrennoch vor der Pubertät zu verlassen, gelingt nur sehr wenigen Bacchis. Häufig hat dies tödliche Konsequenzen. Nicht wenige Bacchis werden von ihren Schändern umgebracht, die Mörder tarnen es meist als Unfall. „Es gab einen Fall in Kandahar im vergangenen Jahr, wo ein Junge vor dem Mann geflohen ist, der ihn besaß“, sagt ein Menschenrechtler. „Es endete darin, dass sieben Jungen aus Rache umgebracht wurden.“ Bislang folgten in Afghanistan auf den systematischen sexuellen Missbrauch der Tanzjungen kaum juristische Konsequenzen.

Luca schrieb am 8.1. 2016 um 18:31:02 Uhr zu

Befriedigung

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Der in Rede stehende Vogel mißt 16 Zoll (engl.), die Eier aber, von denen ich selbst 4 Stück besitze, sind 3 Zoll 5 Linien lang und 2 Zoll 3 Linien breit, nach Gilbert’s Angabe (The Birds of Australia, by Joh Gould Esqu, London 1848, oder die Uebersetzung dieses Buches von Ludwig Reichenbach, S. 73 bis 77). Um das Größenverhältniß zwischen Vogel und Ei schließlich ganz klar zu machen, erlaube ich mir die Reduction der betreffenden Maße auf Millimeter beizufügen:
Die ganze Länge des Megapodius (Tumulus Gould)
von der Schnabelspitze bis zur Schwanzspitze 405,28 Millimeter.
Länge seinem Eies (nach Gilbert) 86,54
Breite seinem Eies (nach Gilbert) 57,00
Länge eines größten Hausenteneis 66,80
Breite eines solchen 44,20

Luca schrieb am 8.1. 2016 um 18:30:31 Uhr zu

Befriedigung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dr. E. Baldamus in Coburg: „Ihr harmloser Reisender hat richtig gesehen oder gehört: alle Ornithologen, welche die eine oder die andere Art der Familie der Großfußhühner (Megapodidae) in ihrer Heimath beobachtet oder mehrere von ihnenman kennt jetzt 14 oder 15 Arten – sammt ihren Eiern in europäischen Museen gesehen haben, sind erstaunt über die verhältnißmäßig ungeheuere Größe dieser Eier. Und welche Namen, die an Ort und Stelle die Fortpflanzungsweise dieser merkwürdigen Hühnerfamilie zu beobachten das Glück hatten: Gould, Wallace, Sir Georges Grey, Dr. Bennett, Baron Rosenberg, Dr. Graeffe und Andere!

sporthasser schrieb am 8.2. 2009 um 20:19:38 Uhr zu

Befriedigung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist eine schöne Befriedigung nach einer Demütigung im Sportunterricht in die Sporthose zu masturbieren, sie danach auf die Wiese zu legen und anzuzünden und genussvoll zuzusehen wie die Flammen die Sporthose verzehren.

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