KommTanzen

nein, meine Liebe, ich mag nicht, geh Du, Du kannst das viel besser als ich, nein, nicht doch, lass mich jetzt, ich muss diese Zigarette zu Ende rauchen, ach, vielleicht später, jetzt dräng mich doch nicht, ich möchte es gemütlich haben, komm, setz Dich zu mir, trinken wir aus und holen uns noch ne Runde, nein, so versteh doch, nene, also stur bin ich nicht, jetzt tu nicht so, ich hab doch gar nicht die richtigen Schuhe an, wie sieht denn das aus, willst Du Dich denn unbedingt schämen mit mir?

komm, wir streichen
die stadt an
mit den regenbogenfarben
unsrer freude aneinander.
deine hand in meiner,
mein lächeln in deinen augen,
und nichts kann uns die musik
unter den füßen wegziehen,
wenn wir tausendundeinen
zentimeter über den
bürgersteig tanzen.

hans kruppa

Tanzen, tanzen, wie war das doch noch mal, vor den vielen Jahren, mit den langen Haaren, schweißgebadet, müd und glücklich und betrunken aus dem JUZ gewankt. Und gefreut das Wochenende ist.

"Dansons la Carmagnole,
Vive le son, vive le son,
Dansons la Carmagnole,
Vive le son du canon."

Refrain eines französischen Lieds aus der Zeit der Revolution.