Nackenknabbern

Im Nacken liegen bei erotischen Frauen äusserst errogene Zone. Der erfahrene Mann kann mit Nackenknabbern eine Menge anzetteln.

Degus begrüßen sich durch Nasenkontakt und gehen dann oft in gegenseitiges Beknabbern der Kehle und der Wangen über. Überhaupt spielt die wechselseitige Fellpflege eine äußerst wichtige Rolle im Sozialverhalten der Degus. Sie wird nur mit Artgenossen betrieben, die dem pflegenden Degu bekannt sind. Das sind normalerweise nur die Familienmitglieder. Ein besonderer Beweis der Zuneigung ist das Nackenknabbern, wozu der aktive Degu von hinten auf den passiven aufreitet, was stark der Paarungshaltung ähnelt. Dann werden der Nacken, der Rücken und manchmal auch der Zwischenohrbereich sanft beknabbert; der Partner lässt sich das in der Regel mit genussvoll halbgeschlossenen Augen gefallen.

Zugegeben, Copypaste (http://www.thomaslanger.de/jutta/tiere/Degu/d15.htm), aber diese Beschreibung der Degu-Erotik fand ich schon sehr anschaulich. Auf den jpegs sieht ein Degu übrigens aus wie eine Mischung aus Wüstenspringmaus und Opossum.

...oh wie ich es liebe! *gänsehautkrieg*

(Übrigens sowohl aktiv als auch passiv - es gab ja schließlich mal eine TV-Serie über einen kleinen Vampir... ;-) )

Rüdiger

Kleine Bettlizenz zweiter Ordnung, amerikanisch mit 'Necking' bezeichnet. Der Nacken ist eine äußerst erogene Zone, und wer die Kunst des Nackenknabberns ohne Pusten beherrscht, hat bei mir schon drei Kamasutra-Punkte gut.