Organspende

Im Dunstkreis des Ökofaschismus ist die Organentnahme bei Toten, beziehungsweise das Recht eines Patienten auf die Verpflanzung eines Spenderorgans ein ähnliches Triggerthema wie das Lebensrecht als übel empfundener Gestalten im Lager der unverblümt Rechten. Latent haben beide Positionen zwar schlüssige Einzelargumente, ein Ohr schenken oder gar spenden sollte man ihnen dennoch nicht.

Die coolste Methode sich umzubringen:

Lass dich mit dem Vorwand großer Schmerzen ins Krankenhaus einweisen und trage einen Organspendeausweis bei dir. Es funktioniert besonders gut bei seltenen Blutgruppen.

Auf mars wird nicht mit Geld gehandelt sondern mit Organenbesitz.Jede Kreatur kann sich eine bestimmte anzahl an Organen verdienen in dem er für die Putinregierung per satellit überwachungsarbeiten durchführt in Tchechenien.Hat eine Kreatur dann genügent Organe verdient kann er es dann einem schweizerrentner spenden oder sogar für wertvolle schweizer Franken verkaufen.Als Organspendender ist man dann von einem schlechtem eigengewissen -zustand befreit.

Bedauerlicherweise denkt niemand an all die Nekrophilen, die auch ein Recht auf eine erfüllte Sexualität haben!
Wer schon kein Organ spenden will, sollte wenigstens dieser Verwendung seines Leichnams zustimmen: legalisiert die Ganzkörperspende!

Das Thema »Organspende« muß meines Erachtens im Zusammenhang mit dem Thema »Kannibalismus« diskutiert werden. Damit soll aber noch nichts gegen Organspenden gesagt sein; gegen Kannibalismus übrigens auch nicht.