Vollmonddiamant
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Karin wurde unterdessen im Kerker von Osinos Burg gefoltert. Sie sollte das Versteck des Vollmonddiamanten verraten. Osino hatte Karin auf einem Stuhl festgebunden. Ken hielt mit seiner einen Hand Karins Handgelenk fest. Mit der anderen stach er eine Nadel in ihre Handfläche. Karin schrie. Es tat furchtbar weh.
Osino sagte dann: „Genug. Das reicht erstmal. Lass sie sich ausruhen. Wir machen Morgen mit der Folter weiter.“...
Am anderen Tag ging die Folter weiter. Diesmal stach Ken ein wenig stärker zu. Und es dauerte auch etwas länger als beim ersten Mal. Beim ersten Mal hatte Ken nur 3 Minuten lang zugestochen. Diesmal waren es schon 6 Minuten. Karins Leid wurde dadurch verdoppelt.
Osino sagte zu Ken: „Genug. Das reicht.“