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sicherlich wäre ich Reich geworden zusammen mit Ann. Hätte sie ihr Sekretärinnendasein aufgegeben und sich in das Abenteuer Selbstständigkeit gestürzt. Dann hätte sie aber auch ihre Pläne mit dem Anderen dem Ürgg, ihr Leben zu verbringen der zumindest ein sicheres akademisches Einkommen bot, im Gegensatz zu mir, dem Nichtanzugtragenwollenden, mein Gott wie war ich verbohrt, ich wußte es von Anfang an, Anzug, dazu fehlte mir die Haltung, ich sah darin einfach nur lächerlich aus. aufgeben müssen, ich war wohl so etwas wie eine Leiter für sie, eine Trittstufe in ihrem Leben, eine Brücke zum Nächsten. Wir mit unserem Talent, dem meinen zu kochen, dem ihren Leute aufzulockern und Kontakt zu ihnen zu bekommen, wir wären überlaufen gewesen in dieser im Grunde sehr provinziellen Universitätsstadt, wir wären über Jahrzehnte das In-Lokal, es hätte niemals irgendeine Speisenkarte gegeben, die Gäste bekommen das was die Küche ihnen vorsetzt, ganz wie bei Mama zu Hause. Da kuckt man auch nicht erst in eine Karte und bestellt dann. So sind die Sachen auch immer frisch. Für alle die irgendwelche Unverträglichkieten was Nahrung betrifft haben ist der Zutritt verboten. Man muß ja auch seine Grenzen setzen.
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