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Ferdschapf schrieb am 28.5. 2010 um 17:08:18 Uhr über

Werwolf

Mitteilung von Zuckerrohr (28.5.2010 15:25:12):
Anna über »Werwolf«

[zum Original-Text]

Ich lag Nachts in meinem Bett und war seit Stunden wach. Ich lag da ganz still und schaute aus dem Fenster. Draußen blies der Wind gerade die dicken Regenwolken fort. Hinter ihnen kam der leuchtende Vollmond zum vorschein.
Ich schaute aus dem Finster, dann kroch ich unter meine Decke. Ich wollte dieses Licht nicht sehen! Aber da war es schon zuspät:
Ich viel aus dem Bett, meine Haut juckte und auf meinem ganzen Körper begann ein dichtes schwarzes Fell zu wacksen.
Ich fasste mich mit den Händen an meinen Kopf.
Dann ries ich meinen Mund auf und aus meinem Ober- und Unterkiefer kamen lange Reißzähne.
Ich strampelte mit den Beinen und Armen. Ich merkte wie ich größer wurde und meine Muskeln anfingen zu wacksen.
Aus meinen Zehn und meinen Fingern kamen lange Krallen mit den ich meinen Schlafanzug zerriss.
Dann richtete ich mich auf und schaute in den großen Spiegel neben meiner Zimmertür.
Ich war nun kein Mensch mehr. Ihr war nun ein Tier, ein Wolf, ein Werwolf!

Das müsste man weiterschreiben.


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