Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 51, davon 50 (98,04%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (47,06%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.5. 2001 um 00:24:46 Uhr schrieb
LyleX über Werwolf
Der neuste Text am 23.11. 2024 um 05:38:19 Uhr schrieb
gerhard über Werwolf
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 12.10. 2010 um 18:58:52 Uhr schrieb
napina über Werwolf

am 13.12. 2003 um 11:59:10 Uhr schrieb
why not über Werwolf

am 18.11. 2024 um 14:39:56 Uhr schrieb
Gerhard über Werwolf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Werwolf«

Stöbers Greif schrieb am 24.10. 2002 um 19:21:27 Uhr zu

Werwolf

Bewertung: 9 Punkt(e)

Bei olympischen Spielen dürfen Werwölfe meines Wissens nicht mitmachen. Ich bedaure das sehr. Wenn sie es dürften, bekämen wir nämlich die tolle Disziplin zu sehen, welcher Werwolf die meisten Gemüsehändler überspringen kann. Der Wettbewerb zieht sich immer ganz lange hin, weil der Tradition nach mit einem Gemüsehändler angefangen werden muß. Nach jedem Durchgang kommt ein neuer Tomatenheini dazu. Jedes Fünferpack wird durch eine Gemüsehändlerin besonders markiert. Na ja, was soll ich sagen, die Werwölfe schaffen ziemlich viele. Ich glaube, das liegt daran, weil es ihnen unangenehm ist, etwas zu berühren, das Rettich- oder Auberginenaroma ausdünstet. Oder anders ausgedrückt: Ich glaube nicht, daß sie genausoviele Metzger überspringen würden. Egal, wenn es um die Medaillien geht, wird es sehr spannend! Der Sieger darf dann drei Gemüsehändler fressen, quasi zur Belohnung, der zweite zwei, der dritte immerhin noch einen. Und die Bronzemedaillie darf er auch noch behalten!

christoph schrieb am 25.6. 2001 um 19:02:42 Uhr zu

Werwolf

Bewertung: 8 Punkt(e)

Der Werwolf (Christian Morgenstern)
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Ein Werwolf eines Nachts entwich
von Weib und Kind, und sich begab
an eines Dorfschullehrers Grab
und bat ihn: Bitte, beuge mich!
Der Dorfschulmeister stieg hinauf
auf seines Blechschilds Messingknauf
und sprach zum Wolf, der seine Pfoten
geduldig kreuzte vor dem Toten:

»Der Werwolf«, - sprach der gute Mann,
»des Weswolfs«- Genitiv sodann,
»dem Wemwolf« - Dativ, wie man's nennt,
»den Wenwolf« - damit hat's ein End.'

Dem Werwolf schmeichelten die Fälle,
er rollte seine Augenbälle.
Indessen, bat er, füge doch
zur Einzahl auch die Mehrzahl noch!

Der Dorfschulmeister aber mußte
gestehn, daß er von ihr nichts wußte.
Zwar Wölfe gäb's in großer Schar,
doch »Wer« gäb's nur im Singular.

Der Wolf erhob sich tränenblind -
er hatte ja doch Weib und Kind!!
Doch da er kein Gelehrter eben,
so schied er dankend und ergeben.

LyleX schrieb am 28.5. 2001 um 00:24:46 Uhr zu

Werwolf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich liebe Wölfe und ich liebe die Mythen über die Lykantrophen. Das wort Lykantroph kommt aus dem Griechichen glaub ich Lykos ist der Wolf und antroph der Mensch.
Wen euch das Thema ansatzweise interessiert sucht mal nach den Beastrings das sind webringe von Leuten die sich für Werkreaturen interessiern oder gleich selber dafür halten.
Und weil ich jetzt im Blaster noch schaue will was es da schon gibt werde ich die Bestie jetzt noch enmal beim Namen nennen.
WERWOLF ( PS: Toreador sucks!!!!)

Tine schrieb am 14.11. 2008 um 20:06:25 Uhr zu

Werwolf

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich verwandele mich jede Vollmondnacht in einen Werwolf.
Ich weis nicht wer mich gebissen hat und mich so zu diesem Schicksal verdammte!
Letzte Nacht war es wieder so weit.
Ich hatte zwar Angst aber ich konnte nichts dagegen tuhen. Als ich verwandelt war bin ich zu meinem Mitbewohner Lars ins Zimmer. Er hatte sich bereits im Kleiderschrank versteckt.
Doch mit meiner super entfindlichen Wolf's-Nase habe ich seinen Angstschweiß gerochen und ihn gefunden. Ich habe die Schranktür aufgemacht, ihm am rechten Oberarm gepackt, und ihn rausgezogen. Ich hab ihn auf den Fußboden gelegt und seine Unterhose zerrissen. Langsam bin ich mit meinen Krallen an seinem Glied antlang gefahren, nie werde ich vergessen wie er gejammert und geweihnt hat. (Wie ein kleines Baby.)
Als ich es dann mit ihm getan habe war es noch schlimmer.
Er hat merfach versucht mich von sich runter zu stoßen, aber mit meinen nun gut 300 Kilo Lebendgewicht war ich viel zu schwär für ihn.
Erst als der Morgen anbrach, und ich mich zurückverwandelte, habe ich von ihm abgelassen.
Entschuldigt habe ich mich bis heute nicht bei ihm. Wieso auch: Er ist eh ein Vollidiot!
Und wenn ich ehrlich bin: Ich würde es jede zeit noch mal tun.
Wer weis: Vielleicht beim nächsten Vollmond!

Werwolf schrieb am 16.5. 2007 um 23:41:25 Uhr zu

Werwolf

Bewertung: 1 Punkt(e)

Werwölfe waren ursprünglich heilige germanische Gotteskrieger, in Männerbünden, in die junge Männer mit ihrer Volljährigkeit eingeweiht wurden, ähnlich den Berserkerbünden, und wurden erst durch die Verteufelung der christlichen Kirche zu dämonischen, unmenschlichen Ungeheuern !

Werwolf bedeutet Mann-Wolf, ursprünglich war von »Wolfspelzen« (ulfhednar) parallel zu Berserkern (»Bärenhemden« ) die Rede, und beides meinte besondere Elitekrieger, die in besondere Kampfbünde eingeweiht wurden :

Zum erstenmal erwähnt wurde beide Wörter (Berserker und Ulfhednir= Wolspelze ) nach heutigem Wissensstand in dem Gedicht über die Entscheidungsschlacht Harald Schönhaars (Erster König von Norwegen) am Hafrsfjord von dem Skalden (Dichter)Thorbjörn Hornklofa :


"Es brüllen die Berserker, der Kampf kam in Gang.
Es heulten die »Wolfspelze« (ulfhednar), und schüttelten die Eisen."

»Wolfspelze /ulfhednar« meint Wolfskrieger ähnlich den Berserkern, auch Werwölfe (»Mann-Wölfe«) genannt.

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