der gedanke wird im Bett geboren. ob der gedanke sich als tauglich erweist, zeigt sich am nächsten Morgen, nachdem man über den gedanken gecshlafen hat. wenn er dann noch vorhanden ist, könnte er was taugen. ein gedanke ist im prinzip immer sehr einfach. gerade das einfache zeichnet einen guten gedanken aus. längeres nachdenken kann eionen Gedanken zwar verfeinern aber auch zerstören. Manchmal ist der erste rohe eionfache gedanke der beste. ich mach mir andauern, wirklich andauernd nur gedanken. ich liebe jedes Mittelchen, ganz egal was auch immer es ist, und zimperlich bin ich nicht, welches mir ein Stück Gedankenlosigkeit schenkt. Gedankenlosigkeit ist für mich der allerallerschönste Zustand überhaupt der mir wirklch bisher nur selten zuteil wurde. deshalb halte ich von nachgedacht auch nich soooo somnderlich viel. das hinterher kommende ist meist doch anders als wie zuvor gedacht, auch wenn man noch so lange nachdenkt. Aber bei konkreten Produktionsprojekten, da konnte ich perfekt nachdenken, da war ich ein Planer der jedes einzelne winzige Detail im Blick hatte und es vorhersah. Ich habe gerne projekte die ich vollständig leite und überschaue. An Mitarbeitern habe ich doch immer etwas zu mäkeln. Und wenn die nicht spuren dann ist die Zusammenarbeit beendet bevor sie begonnen hat.