Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 21 (95,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.1. 1999 um 12:29:55 Uhr schrieb
Gerd über Cinemascope
Der neuste Text am 23.11. 2013 um 11:04:53 Uhr schrieb
Elektronik-Mieze über Cinemascope
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 3.5. 2002 um 19:51:58 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Cinemascope

am 8.6. 2006 um 21:17:47 Uhr schrieb
ruecker42 über Cinemascope

am 21.8. 2003 um 18:41:08 Uhr schrieb
janus über Cinemascope

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Cinemascope«

Timokl schrieb am 30.5. 1999 um 21:39:31 Uhr zu

Cinemascope

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der erste Spielfilm, der in Cinemascope gedreht worden ist, ist der Bibel-Neue-Testament-Schwulst-Fetzen »Das Gewand«. Der Film erzählt die Geschichte eines römischen Hauptmannes, der an Karfreitag auf Golgatha beim Würfeln Christi Gewand gewonnen hat (damit folgt der Streifen der Bibel, vgl. unter anderem Johannes 19,24) und der unter christlichen Einfluß gerät, sich taufen läßt und am Ende zum Märtyrer wird. Wenn ich mich recht erinnere, sieht man ihn in der letzten Einstellung zusammen mit seiner Christenfreundin ganz lässig durch den kaiserlichen Audienzsaal in Rom schreiten, während Augustus im Hintergrund einen Wutanfall erleidet und dann wird auf einen blauen und bewölkten Himmel übergeblendet -- Apotheose in Breitwand.

Habe ich schon erwähnt, daß »Das Gewand« furchtbar kitschig ist?

Peter schrieb am 18.2. 1999 um 22:24:01 Uhr zu

Cinemascope

Bewertung: 2 Punkt(e)

Beim Cinamascopverfahren wird während der Aufnahme eine spezielle Optik verwendet (Anamorph-Linse) Dadurch wird alles horizontal gestaucht (Damit mehr Zeugs auf den Film passt)
Beim Abspielen braucht man entsprechend eine Linse vor dem Projektor, damit die Sache wieder normal aussieht. Wird dies beim Abspielen vergessen, sehen alle Schauspieler ziemlich magersüchtig aus.

Gerd schrieb am 30.1. 1999 um 12:29:55 Uhr zu

Cinemascope

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Bildformat Cinemascope hat man in den 60ern eingeführt, um dem 3-D-Film etwas entgegenzusetzen.
Cinemascope benutzt den gleichen Platz auf dem Filmstreifen wie Breitwand, doch werden die Bilder beim Aufnehman im Verhältnis 1:2.35 gestaucht und beim Projizieren im Kino mit einer anamorphotischen Linse wieder entzerrt.

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