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so manche sechsjährige erhebt sich hier im Hof sowohl stimmlich rethorisch und inhaltlich über die Vierundzwanzigjährige nach einer deutlichen Klavieransprache die von den Kindern als Unterbrechung ihres aufgezwungenen Spiels gerne zum freien Herumlaufen und Theaterspiel genutzt wird, zu beobachten ist daß ihre handlungen oder das Geäußerte immer das Gehörte des Klaviers mit eingeziehen, wie, das Klavier jubelt hoch oben laut und kurz, ein kind kurz darauf ein hoher spitzer lauter Schrei, oft ein Lacher mehrerer als zugabe, das Klavier grüßt zurück mit einem hohen triller stille kehrt ein ob der rasenden Trillergeschwindigkeit auf hohen Tönen, dann drei kurze tam tam tam nach unten zu den halbtiefen und stille. nun auch gegenüber stille, alles war verstummt, nun beginnen immer die Kinder. Sie plappern etwas. Nichts aufgeregtes, Wie, einfach mal was sagen, nichts lautes, und dann sprechen ein paar miteinander, wie erwachsene, in einem normalen unaufgeregten Tonfall, die Erzieherinnen sind plötzlich abgemeldet, sie haben ihr Spiel dem Klavier nach gerichtet, sie wissen das nicht so bewußt, aber unbewußt haben sie es nun als ihre Erziehung und nicht mehr dieses Geplappere dieser Erzieherinnen die nur mit Tonfall arbeiteten und die Haufen Kinder im Grunde immer nur zusammenhielten, nicht wegrennen, und du holst Limonade, und du holst Brötchen und Butter, und nun mischt siech diese Klavier da ein in die Umgebeungsbildschirme, alle lesen das um dich und regieren danach du bist dein eigener Fallenbauer, du hast alles so bekommen wie du es wolltest und, ist es das Paradies oder ist es die Hölle. Oder diese Stunde so, die andere so, Und was ist die Summe von leben? Was istes. Das leben?? Ich weiß es nämlich genausowenig wie Eissler oder Brecht oder Brentano. Diese verfluchte Rechthaberei.
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