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Schmidt schrieb am 2.12. 2025 um 10:53:44 Uhr über

Kopfgeschirr

alle Bemerkungen vom 11.7.2019 sind noch immer richtig. Besonders jede kleinen KOPFGEWEGUNGEN welche dem Nicken ähnlich sind, also ein kleines Vor- und Zurück des Kopfes das durch die besondere Konstruktion der Bindung sich direkt bis zum Penisbändchen überträgt hat etwas körperlich Beruhigendes, etwas was vielleicht mit ursprünglich gut bezeichnet ist. Man hat das Gefühl hier etwas Wirkliches gefunden zu haben. Plötzlich bekommen alle diese vorher gesehenen Zeichnungen einen Sinn. In der Sache eingebunden in welcher man jegliche stehende Stellung einnehmen kann um darin still zu verharren, ja sogar leicht jede stehende Pose ohne Mühe über lange Zeit hält, (vielleicht setzt sich die Sache ja bei Malern durch) fühlt man auf einmal im blinden Zustand in dem Bild, ja, das Bild zu sein. Es sind dazu nicht einmal genau die gleichen Verrenkungen nötig wie sie gezeichnet vorliegen, nein, Andeutungen in dieser oder jener Richtung verbogen zu sein genügen völlig um sich als das Bild zu fühlen. So sind die Bilder ein Versprechen auf die Zukunft, wenn man sich redlich bemüht diese nachbilden zu wollen. >>>Je-kleiner-der-Lichtpunkt-desto-länger-der-Tunnel>


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