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Auch wenn es nicht gerade im Mainstream ist: Härte ist in der Erziehung unabdinglich! Bei Männern, Ehemännern, Ehefrauen, Frau und Kindern. Wenn der oder die Befehlende feststellen muss, dass seinen oder ihren Befehlen nicht nachgelebt wird, dann sind schärfste Massnahmen zu ergreifen.
Wie ich an anderen Orten ausgeführt habe: ein Teil muss(!) immer eine harte körperliche Züchtigung sein; dann ein Stehen oder Knien in unbequemer Stellung, in der das Verhalten überdacht wird. Weiter eine deutlich ausgesprochene Einsicht in die Straftat.
Fehlt etwas, muss(!) die Strafe ausgebaut oder wiederholt werden. Jammern, Klagen, Schreien, Weinen sind immer(!) Ablenkungsmanöver, die ebenfalls abgestraft werden müssen, da ja immer noch die nötige Einsicht fehlt!
Strafen müssen Schmerzen bereiten, starke Schmerzen, unter denen der Sträfling leidet.
Am Ende wird die Einsicht in die Notwendigkeit der Abstrafung überprüft: Ja, ich habe es nötig! So muss der Sträfling laut und deutlich sprechen! Fall ich merke, dass es ihm nur um die Verkürzung der Strafe geht, fange ich nochmals von vorne an!
Und so kommen wir zu einer richtigen, heilsamen und kräftigen Erziehung!
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