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Knobloch schrieb am 5.11. 2016 um 06:32:00 Uhr über

gefickt

Nach Freud kamen andere jüdische Denker daher, die eine Symbiose zwischen Freudscher Doktrin und Marxismus produzierten. Wilhelm Reich und Herbert Marcuse predigten die sexuelle Revolution, um die patriarchalische Familie zu zerbrechen undfreien Sexzu entfesseln. Ihre Theorien inspirierten großteils die Studentenunruhen im Mai 1968.

Die 1970er sahen eine neue Welle des Freudo-Marxismus, und jüdische Frauen waren an vorderster Front (wie Gisele Halimi und Elisabeth Badinter in Frankreich und Bella Abzug, Betty Friedan und Gloria Steinem in den USA). Mit der Zeit erschienen eine Reihe jüdisch inspirierter Gesetze, eines nach dem anderen, die zur Auflösung der Familie bestimmt waren.

In Frankreich legalisierte ein von Neuwirth gefördertes Gesetz die Empfängnisverhütungspille (1967), dann kam die Anfechtung der Autorität des Vaters als Oberhaupt des Haushalts (1970), dann die Scheidung in gegenseitigem Einvernehmen (1974) und dasRechtauf Abtreibung, das von der „Holocaustüberlebenden“ Simone Veil beworben wurde (1975).

Eine große Welle von Pornofilmen begleitete dieseBefreiungvon traditionellen Familienwerten. Hier sind wir zu bemerken gezwungen, daß jüdische Produzenten und Filmregisseure eine sehr wichtige Rolle in der Sexfilmindustrie spielten (siehe mein BuchLa Mafia Juive“ [Die jüdische Mafia], 400 Seiten, 2008). Parallel dazu begünstigte das Freudsche Konzept der Bisexualität die Akzeptanz offenen „Schwulenstolzes“ und der Homosexualität.


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