Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 11 (91,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (50,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.10. 2001 um 15:08:08 Uhr schrieb
Hardworker über Barbarella
Der neuste Text am 23.5. 2024 um 17:55:14 Uhr schrieb
schmidt über Barbarella
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 23.5. 2024 um 16:40:58 Uhr schrieb
Vergewaltigungs-Fantasie über Barbarella

am 11.11. 2012 um 09:48:05 Uhr schrieb
joo über Barbarella

am 23.5. 2024 um 17:55:14 Uhr schrieb
schmidt über Barbarella

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Barbarella«

tootsie schrieb am 4.10. 2007 um 12:40:17 Uhr zu

Barbarella

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein wirklich sehenswerter Film. Die griechische Mythologie wird umgekehrt: in den elysischen Gefilden leben die Bösen wie Könige und die Guten vegetieren schattengleich in einem hadesartigen Labyrinth. Ein Kenner, wer an dan Minotaurus denkt! Der lebende See zitiert Solaris, und auch sonst kann man jede Menge Spaß haben. Zum ersten Mal sind mir Männerstrapse begegnet..!

Hardworker schrieb am 25.10. 2001 um 15:08:08 Uhr zu

Barbarella

Bewertung: 5 Punkt(e)

Barbarella ist eine schmuddelige Bar in Schwabing mit angeschlossenem Pornokino, benannt nach der Weltraumabenteurerin Barbarella. Auf der kleinen Striptease Bühne tritt oft Hannah ins Scheinwerferlicht, bei speziellen Anlässen sogar zusammen mit Lisa.

Barbarella erhält im Jahr 40 000 n. Chr. vom Erdpräsidenten den Auftrag, im All nach dem verschollenen Wissenschaftler Durand-Durand zu fahnden. Auf ihrer Suche gerät sie an lüsterne Planetenbewohner, sadistische Kinder und an eine Lustorgel. Hilfe erhält sie nur von dem blinden Engel Pygar. Tatsächlich entdecken die beiden den Forscher, doch der scheint darüber gar nicht erfreut, hegt er doch ganz finstere Pläne...

Film Fan schrieb am 21.5. 2024 um 10:05:57 Uhr zu

Barbarella

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Film Barbarella von 1968 bekam durch Jane Fonda seine Reize. Gleich zu Beginn legte sie eine ungewöhnliche Art von Striptease (im schwerelosen Raum) hin, in dem sich die sehr schlanke Frau aus einem überdimensionalen Raumanzug pellte. Allerdings verfremdet durch Vorspannschriften, die bewusst genau die reizvolle Jane verdecken. Ich kann mir bis heute kaum vorstellen, dass auch eine solche Frau mittlerweile alt geworden ist.

Das aus meiner Sicht gandiosere Sexobjekt ist der Engel Pygar (John Phillip Law) mit nacktem Oberkörper. Bei seinem Aussehen blieb selbst mir als Mann die Luft weg. Für die weiblichen Zuschauer muss er das totale Lustobjekt sein.

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