Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 28, davon 27 (96,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (32,14%)
Durchschnittliche Textlänge 477 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,286 Punkte, 13 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.7. 2000 um 23:50:47 Uhr schrieb
Dortessa über Becher
Der neuste Text am 2.12. 2024 um 06:49:04 Uhr schrieb
Erebus Althrax über Becher
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 5.5. 2020 um 13:41:52 Uhr schrieb
Christine über Becher

am 19.12. 2006 um 12:10:12 Uhr schrieb
BlasterMaster über Becher

am 10.10. 2023 um 00:02:55 Uhr schrieb
Menkwann über Becher

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Becher«

Dortessa schrieb am 13.7. 2000 um 23:50:47 Uhr zu

Becher

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es war im Jahre 399 vor Christ Geburt. Na, Jesus Christus soll ja 4-7 Jahre vor Christi geboren sein. Na, dann eben im Jahre 399 vor unserer Zeitrechnung. OK .

Vor allem wegen seinen philosophischen und religiösem Einfluß auf die Jugend im alten Griechenland wurde Sokrates der Obrigkeit unbequem. Sie sahen ihren Staat gefährdet. Deshalb wurde er wegen Hochverrat zum Tode durch Gift verurteilt. Sie überreichten Sokrates einen Cocktail in dem das Gift des Schierlings gemixt war. Sokrates wurde vor der Wahl gestellt entweder das Gift zu trinken oder versklavt einen qualvollen Tod durch Arbeit und Folter zu erleiden. Er nahm den Becher und trank ihn aus.

radon schrieb am 15.12. 2002 um 02:12:16 Uhr zu

Becher

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Überreichen eines Bechers hat etwas unverholen Romantisches.

Ich kenne ein Gedicht aus dem Mittelalter, in dem ein Burgfräulein einem Ritter ihrer Gunst einen Becher Wein bringt. Die beiden sehen sich dabei tief in die Augen, er fällt fast vom Pferd vor Aufregung, ihre Hände zittern ebenfalls...
Ach herrje!

Leider kann ich nur noch die erste Zeile:

"Sie trug den Becher in der Hand
Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand..."

Und dann gibt es ja auch noch die Geschichte um den König von Thule (Da geistert hier auch der Text dazu 'rum, von Mäggi aufgeschrieben).

Vielleicht liegt es daran, daß diese Geste symbolisiert: »Ich sorge für dich

Mäggi schrieb am 14.6. 2002 um 23:59:25 Uhr zu

Becher

Bewertung: 1 Punkt(e)

1. Es war ein König in Thule
gar treu bis an das Grab
Dem sterbend seine Buhle
einen goldenen Becher gab.

2. Es ging ihm nichts darüber,
er leert ihn jeden Schmaus
Die Augen gingen ihm über,
so oft er trank daraus.

3. Und als er kam zu sterben,
zählt er seine Städte im Reich
Gönnt alles seinen Erben -
den Becher nicht zugleich.

4. Er saß beim Königsmahle,
die Ritter um ihn her.
Im hohen Vätersaale,
dort auf dem Schloß am Meer

5. Dort stand der alte Zecher,
trank letzte Lebensglut
Und warf den heiligen Becher
hinunter in die Flut.

6. Er sah ihn stürzen, trinken
und sinken tief ins Meer
Die Augen täten ihm sinken,
trank nie einen Tropfen mehr.

T: Johann Wolfgang von Goethe, 1774
M: Karl Friedrich Zelter, »Der König von Thule«, 1811

Einige zufällige Stichwörter

Hodenkrebsmetapher
Erstellt am 1.8. 2006 um 15:50:49 Uhr von mcnep, enthält 5 Texte

Vesuv
Erstellt am 5.7. 2001 um 22:07:57 Uhr von Stadtfan, enthält 11 Texte

Arschverprügelung
Erstellt am 19.1. 2017 um 21:50:14 Uhr von Lukaš, enthält 23 Texte

PutinJugend
Erstellt am 26.8. 2003 um 16:37:09 Uhr von z, enthält 17 Texte

Meinungsbildung
Erstellt am 30.6. 2005 um 23:57:37 Uhr von Hans*im*Glück, enthält 10 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0267 Sek.