Freno-möge-für-immer-schweigen

Mit reicht es mit Nazi-Freno. Ich muss schon dauerkotzen. Nie wieder Blaster!

Ist echt kacke, was der Labersack Freno d'Emergenza immer so absondert. Der soll wirklich für immer schweigen, zumindestens hier im Blaster.

...ist das etwa eine Aufforderung zu Gewalt gegen Freno d'Emergenza, Schmidt?



Schmidt schrieb am 5.5. 2015 um 11:03:15 Uhr über
Freno-möge-für-immer-schweigen
"die einen sprechen oder schreiben

die anderen machen konsequenzen"

Nein Ron, das ist es nicht. Ich wollte etwas ganz Allgemeines damit beschreiben, das ich vielfach selbst erfahren habe, auch meine ich eher, »gewaltlose« stille, Konsequenzen. Darin sind sie nämlch ganz groß. Mit dem Entzug einmal gemachter Zusagen. Ich hol Dich ab, in sechs Wochen, aber denk dran. Ich denk auch dran, ich habs mir extra in den Kalender geschrieben. Ich fiebere sechs Wochen. Es gibt drei Erinnerungen zwischendurch. ich zittere und warte. Es kommt niemand zum Termin. Es wird auch nichts erklärt hinterher.

ich weis nicht wie ich mich dazu verhalten soll und schweige. Später schreibe ich darüber.






Ron schrieb am 5.5. 2015 um 11:34:49 Uhr über

Freno-möge-für-immer-schweigen
...ist das etwa eine Aufforderung zu Gewalt gegen Freno d'Emergenza, Schmidt?



Schmidt schrieb am 5.5. 2015 um 11:03:15 Uhr über
Freno-möge-für-immer-schweigen
"die einen sprechen oder schreiben

die anderen machen konsequenzen"

Neulich hat's doch glatt einer geschnallt: die Anti-Freno-Stichworte sind allesamt von mir selbst ! (Das hab ich aus Dale Carneggie: »Wie man Freunde gewinnt«)

Da liegt sicher eines der Problemfelder: die Vergangenheit. Oft lässt sie einen nicht los, aber sie ist vergangen und, so schwer es auch fällt, man sollte versuchen, sie abzuhaken. Vergangenheit ist und bleibt vergangen.
Was zählt sind Gegenwart und Zukunft. Dafür lohnt es sich, sich von Belastungen der Vergangenheit frei zu machen. Wenn möglich mit ihnen, aber wenn nicht möglich auch ohne sie. Und das nicht wirklich zurückgezogen, sondern offen gegenüber allem Neuen! Wenn sie einen nicht brauchen, dann wird es andere geben, die einen brauchen werden, auf die man zugehen muss.