Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (35,71%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.4. 2004 um 16:47:50 Uhr schrieb
bigge über Medienverwahrlosung
Der neuste Text am 18.4. 2025 um 13:47:19 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Medienverwahrlosung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 18.4. 2025 um 13:47:19 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Medienverwahrlosung

am 28.4. 2004 um 10:31:34 Uhr schrieb
toschibar über Medienverwahrlosung

am 8.8. 2018 um 12:57:52 Uhr schrieb
Christine über Medienverwahrlosung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Medienverwahrlosung«

mcnep schrieb am 27.4. 2004 um 17:02:10 Uhr zu

Medienverwahrlosung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Waren seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1980er Jahre hinein Medien gutbezahlte Dienstleister des Spiritismus, hat die allgemeine Konsumzurückhaltung in Verbindung mit einer allgemeinen Gleichgültigkeit dem Okkultismus gegenüber zu einer erschreckenden Medienverwahrlosung geführt; überall beobachtet man augezehrte Telekinetiker beim Versuch, die Bierflaschen ihrer Mitbürger zu teleportieren, für zwei Packungen Zigaretten bekommt man heute an jeder Straßenecke ein Channeling und völlig verlotterte Seelen bieten sogar Ektoplasma bei Ebay an.

Der Junge von nebenan schrieb am 19.8. 2009 um 20:57:31 Uhr zu

Medienverwahrlosung

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Erwachsen auf Probe« : Ein wundervolles RTL-Erfolgskonzept, das Lust auf mehr macht.
Wir freuen uns jetzt schon auf :
»Erwichsen auf Probe«, Pädophilie aushilfskräfte im Kindergarten, »Nüchtern auf Probe«, anonyme Alkoholiker beim Betriebspraktikum in der Brauerei, »Draussen auf Probe«, Schulmassaker-Amokläufer zu Besuch im Zoo, und »Neger auf Probe« - Bewaffnete Nazis auf Klassenfahrt in der Bronx.

Liamara schrieb am 27.4. 2004 um 17:27:21 Uhr zu

Medienverwahrlosung

Bewertung: 2 Punkt(e)

George Orwell schrieb einst, dass die Qualität dessen, was an medialen Inhalten vermittelt würde, bereits dadurch abnehme, dass zu viel davon produziert würde. Im Grunde also: je mehr Bücher, desto schlechter werden die Bücher. Dies übertragen auf alle Medien, die Orwell zu seiner Zeit kannte. Für ihn sicher auch eine Art der Medienverwahrlosung.

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