Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 31, davon 31 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (51,61%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.10. 1999 um 15:27:51 Uhr schrieb
Christoph Berdat über Zweisprachigkeit
Der neuste Text am 26.3. 2019 um 14:33:33 Uhr schrieb
Diplom-Linguistin über Zweisprachigkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 24.2. 2003 um 20:45:30 Uhr schrieb
elora über Zweisprachigkeit

am 13.7. 2017 um 12:36:29 Uhr schrieb
Geleehausmeister über Zweisprachigkeit

am 31.5. 2007 um 12:56:08 Uhr schrieb
Felix über Zweisprachigkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zweisprachigkeit«

wuzi schrieb am 13.11. 1999 um 15:04:05 Uhr zu

Zweisprachigkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

ich finde es toll wenn Kinder zweisprachig aufwachsen. Sie haben dadurch schon den Vorteil, dass sie,wenn sie in der Pflichtschule eine Fremdsprache erlernen, schon drei Sprachen beherrschen. Je mehr Fremdsprachen man kann um so leichter ist es wenn man auf Reisen geht, oder auch im Berufsleben. Ich könnte sehr gut türkisch, chinesisch, serbokroatisch und andere Sprachen gebrauchen. So beschränkt sich meine Mehrsprachigkeit jeweils nur auf »nicht atmen« in der entsprechenden Sprache oder ich muss den Leuten durch Gesten klar machen was ich will. Ist dann ungefähr so wie beim Activity spielen.

GPhilipp schrieb am 12.8. 2000 um 17:58:08 Uhr zu

Zweisprachigkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

As Kind häbt we jüm'e platt snagt. In'e Volksschole geef'et noch een, de platt snagn könn' und in'e Reôschole möss'n we hochdütsch parleern (wör ik deswägn so schüchtern?)

Mihaly schrieb am 17.12. 1999 um 05:31:52 Uhr zu

Zweisprachigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zweisprachigkeit? Ein Privileg, dessen jedes Kind teilhaftig werden kann - zum Beispiel bei deutsch-ausländischen Ehen. Es gibt sogar ganze Städte, die zweisprachig sind. Biel/Bienne in der Schweíz ist ein Musterbeispiel für Bilingualität; die Trennlinien zwischen Deutsch und Französisch verlaufen innerhalb von Familien. C'est phénoménal, hein?

Mik schrieb am 6.1. 2001 um 18:40:30 Uhr zu

Zweisprachigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mit der Zweisprachigkeit ist das so eine eigene Sache. Es ist mir immer unheimlich peinlich wenn ich meine indische Großmutter auf Suaheli anspreche und dabei völlig vergesse, daß mein Großvater Japaner war. Auf türkisch von meiner Mutter zurechtgewiesen verfalle ich dann in Selbstmitleid das sich in lauten usbekischen Schimpfworten äußert. Dann redet mein Vater in beruhigenden grichischen Worten auf mich ein und bringt mich auf andere Gedanken. Wie hasse ich meine kleine Schwester, die kann nämlich nur hosteiner Platt. Die Welt ist unvollkommen.

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