| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 65, davon 65 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (24,62%) |
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| Durchschnittliche Bewertung | 0,108 Punkte, 36 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 20.11. 2000 um 00:59:24 Uhr schrieb lehrer lämpel über dicht |
| Der neuste Text | am 31.7. 2024 um 20:23:12 Uhr schrieb Reichssozialhygieniker über dicht |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 36) |
am 7.7. 2005 um 19:03:40 Uhr schrieb
am 18.10. 2002 um 23:48:54 Uhr schrieb
am 7.11. 2003 um 14:54:12 Uhr schrieb |
Nach fünf Flaschen Bier rief mich unerwartet meine Mutter an. Und ich war schon ziemlich dicht. Auf ihre Frage, ob ich mittlerweile entschieden hätte, was ich mal werden wollte, ich könne ja schließlich nicht mein ganzes Leben lang Aushilfsjobs machen, sagte ich »Dichter«. Sie hats zum glück falsch verstanden. Aber zur strafe bin ich jetzt für Germanistik eingeschrieben.
Die Tatsache, dass der Blaster nicht nur einmalig, sondern praktisch permanent von Nazis, Kinderschändern, Gewaltfetischisten und Sexisten als Sprachrohr missbraucht wird, hätte eigentlich doch schon längst zu denken geben sollen. Einfach dicht machen, Zugang einschränken oder filtern. Alles andere ist Blödsinn und hinterlässt eher einen zwiespältigen Eindruck.
Ich wäre gerne dichter, zumindest als jetzt. Oder Polytoxikomane, das sind nämlich die einzigen Leute auf Erden, die poli- oder multidicht sein können. Ich hab leider erst doppeldicht geschafft.
Dicht sein ist die hohe Kunst, realität soweit zu verdrängen, daß man endlich auchmal zur ruhe kommt.aber die eigentliche kunst besteht darin, nicht zu dicht zu werden, um die realität aus angemessener entferung zu betrachten und sich an ihr zu erfreuen, und nicht abzukacken.
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