| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 65, davon 65 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (24,62%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 120 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,108 Punkte, 36 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 20.11. 2000 um 00:59:24 Uhr schrieb lehrer lämpel über dicht |
| Der neuste Text | am 31.7. 2024 um 20:23:12 Uhr schrieb Reichssozialhygieniker über dicht |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 36) |
am 22.9. 2006 um 21:54:05 Uhr schrieb
am 13.10. 2004 um 19:58:01 Uhr schrieb
am 13.10. 2004 um 20:00:36 Uhr schrieb |
Ich würd gern mal wissen, was man so in duetschland für bekifft und für besoffen sagt. Bei uns eher in Norddeutschland bei braunschweig sagt man für bekifft dicht und für besoffen breit. Aber mir scheint, in Köln, in Chemnitz und im Saarland ist das genau andersherum. Im Blaster werden die begriffe auch vermischt. was meint ihr dazu?
dicht bin ich nur wenn ich auch breit bin.
breit hingegen sind oft auch Starßenigel.
agouti schreibt...
Was er nicht war:
weithin sichtbar!
In der Sicht-Bar,
jeder Sicht bar,
weil er dicht war.
...und kaubonbon:
Dieser Wicht war
unvernichtbar...
Mir ist nicht klar,
warum Licht war,
in der Sicht-Bar.
Er war dicht - klar!
Aber nicht wahr
war die G´schicht da,
daß man Licht sah!
Jedes Licht war
höchst verzichtbar:
Wenn er bricht, da
will er nicht - ja? -
daß mer´s siecht - KLAR!!?
Nach fünf Flaschen Bier rief mich unerwartet meine Mutter an. Und ich war schon ziemlich dicht. Auf ihre Frage, ob ich mittlerweile entschieden hätte, was ich mal werden wollte, ich könne ja schließlich nicht mein ganzes Leben lang Aushilfsjobs machen, sagte ich »Dichter«. Sie hats zum glück falsch verstanden. Aber zur strafe bin ich jetzt für Germanistik eingeschrieben.
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