Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.3. 2010 um 13:07:42 Uhr schrieb
the central scrutinizer über warenkorb
Der neuste Text am 22.12. 2020 um 22:37:20 Uhr schrieb
Freno über warenkorb
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 31.3. 2010 um 21:08:53 Uhr schrieb
Baumhaus über warenkorb

am 22.12. 2020 um 22:37:20 Uhr schrieb
Freno über warenkorb

am 22.12. 2020 um 16:10:29 Uhr schrieb
Schmidt über warenkorb

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Warenkorb«

the central scrutinizer schrieb am 31.3. 2010 um 13:07:42 Uhr zu

warenkorb

Bewertung: 1 Punkt(e)

Für unterschiedliche Zwecke müssen verschiedene Warenkörbe definiert werden. Während für die Messung der Inflation ein möglichst repräsentativer Warenkorb gewählt wird, ist für die Analyse der Ursachen häufig sinnvoll, mit speziellen Warenkörben zu arbeiten. So wird eine Kerninflationsrate ermittelt, in dem Lebensmittel und Energiepreise aus dem Warenkorb entfernt werden.

Die Konsumgewohnheiten unterscheiden sich nach Alter, Haushaltsgröße, Region und Lebensstil. Aus diesem Grund spiegelt die mit Hilfe eines Warenkorbes ermittelte Änderung des Preisniveaus nicht die individuelle Ausgabensituation wider. Daher werden Warenkörbe für unterschiedliche Haushaltsgrößen ermittelt, um die Auswirkungen der Teuerung für einzelne Bevölkerungsgruppen zu messen.

Die Wahrnehmung der Teuerung durch die Bürger wird nicht durch die Preissteigerungen aller Güter gleichermaßen geprägt. Preisänderungen häufig gekaufter Güter werden von den Käufern stärker wahrgenommen. Daher entstand der Begriffgefühlte Inflation“. Um diese zu messen, wird ein Warenkorb definiert, der häufig gekaufte Güter des täglichen Bedarfs (z. B. Lebensmittel) höher gewichtet.

wauz schrieb am 31.3. 2010 um 23:01:49 Uhr zu

warenkorb

Bewertung: 2 Punkt(e)

the central scrutinizer schrieb am 31.3. 2010 um 13:07:42 Uhr über
warenkorb

>Für unterschiedliche Zwecke müssen verschiedene Warenkörbe definiert werden. Während für die Messung der Inflation ein möglichst repräsentativer Warenkorb gewählt wird, ist für die Analyse der Ursachen häufig sinnvoll, mit speziellen Warenkörben zu arbeiten. So wird eine Kerninflationsrate ermittelt, in dem Lebensmittel und Energiepreise aus dem Warenkorb entfernt werden.<

Inflation ist ein Begriff aus der Geldmengentheorie, nämlich die 'Aufblähung' der Geldmenge. Ein Warenkorb taugt nicht die Bohne für die Messung irgendeiner Geldmenge. Mit einem Warenkorb kann man allenfalls Preise ermitteln. Teuerung kann zwar durch Inflation entstehen, ist aber nicht an Inflation gebunden. Teuerung ist Gegenstand der Preisbildungstheorie.

>Die Konsumgewohnheiten unterscheiden sich nach Alter, Haushaltsgröße, Region und Lebensstil. Aus diesem Grund spiegelt die mit Hilfe eines Warenkorbes ermittelte Änderung des Preisniveaus nicht die individuelle Ausgabensituation wider. Daher werden Warenkörbe für unterschiedliche Haushaltsgrößen ermittelt, um die Auswirkungen der Teuerung für einzelne Bevölkerungsgruppen zu messen.<

Budget-Forschung ist ein weiterer Zweig der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften!

>Die Wahrnehmung der Teuerung durch die Bürger wird nicht durch die Preissteigerungen aller Güter gleichermaßen geprägt. Preisänderungen häufig gekaufter Güter werden von den Käufern stärker wahrgenommen. Daher entstand der Begriffgefühlte Inflation“. Um diese zu messen, wird ein Warenkorb definiert, der häufig gekaufte Güter des täglichen Bedarfs (z. B. Lebensmittel) höher gewichtet.<

Die »gefühlte Inflation« ist Ergebnis von Angstpropaganda, die auf überkommene Erinnerungen an Wirtschaftskrisen beruhen. Nebenbei gesagt, entstanden die Wirtschaftskrisen der Zwanziger Jahre des ZwanzigstesJahrhunderts zum Teil aus Deflations-Krisen. (Akuter Geldmangel im Wirtschaftskreislauf). Als Reaktion darauf entstand der Keynesianismus, dessen Politik Inflation absichtlich erzeugt.

urgs schrieb am 2.4. 2010 um 18:10:00 Uhr zu

warenkorb

Bewertung: 1 Punkt(e)

So ein Warenkorb ist eine Möglichkeit für Hartzer, dem Armutsamt ein Schnippchen zu schlagen: Alles, was kein Geld ist, ist auch kein Einkommen.
Wer aus Gefälligkeit der Nachbarin die Treppe putzt, darf sich auch mit WeckWoiUndWurst beschenken lassen. Das geht niemanden etwas an.

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