Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 423, davon 417 (98,58%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 120 positiv bewertete (28,37%)
Durchschnittliche Textlänge 512 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,213 Punkte, 221 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.2. 1999 um 11:54:38 Uhr schrieb
Tanna über Arbeit
Der neuste Text am 1.1. 2025 um 23:51:04 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Arbeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 221)

am 10.1. 2016 um 08:21:39 Uhr schrieb
Christine über Arbeit

am 1.3. 2007 um 19:47:43 Uhr schrieb
Michael über Arbeit

am 9.12. 2019 um 16:17:07 Uhr schrieb
Christine über Arbeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arbeit«

merle schrieb am 28.2. 2001 um 19:49:13 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 8 Punkt(e)

Einmal 5 Monate Brotfabrik, und danach habe ich geschworen, nie wieder über diese bildlesenden, lottospielenden, sich mit Likörchen (Frauen) oder Schnaps (Männer) abschädelnden , nach Mallorca lechzenden Fabrikprollos zu lästern.
Das hält einfach kaum jemand durch, wenn er sein Hirn nicht irgendwie betäubt.
15 DM die Stunde.
An die Waffen!!

Tanna schrieb am 24.2. 1999 um 11:54:38 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mit der Arbeit ist das so eine Sache. Man muß halt. Es gibt entweder Geld dafür oder gute Noten, damit man später mal Geld kriegt. Und das braucht man wiederum zum leben. Leben ist schön, aber man muß einen Teil davon für die Arbeit opfern, um den Rest erst möglich zu machen.
Klar, Arbeit kann Freude machen, macht sie aber nicht immer. Machmal ist Arbeit einfach nur anstrengend oder langweilig. Selbst die interessanteste Arbeit hat gewöhnlich öde Bereiche.
Ich jedenfalls muß diese Woche meine Zeit am Computer verbringen und ein Buch nach dem anderen katalogisieren. Heute ist Mittwoch, und ich habe schon die Nase voll. Aber ich kann mir dann immer wieder sagen: Jetzt habe ich für heute schon soundso viel verdient. Das ist immerhin ein Trostpflaster.
Jetztich aber erstmal einen Apfel.

Blauer Büffel schrieb am 8.2. 2007 um 00:22:16 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

So Sprachen von glücklichen Negern kennen kein Wort für Arbeit. Da gibt es Wörter für Holzholen oder Feuermachen - aber ein Wort für dieses kaputte Konzept irgendeine Scheiße zu machen, um Geld zu bekommen, dass ich gegen Nahrung, Kleidung, Hausung eintausche - Fehlanzeige.

Das Arbeitsamt schrieb am 23.9. 2002 um 11:27:33 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dies ist die erste vernünftige Viruswarnung seit Jahren! Es gibt einen neuen, äußerst gefährlichen Virus, der verheerende Auswirkungen haben kann. Microsoft, IBM, NAI, Symantec und auch sämtliche Raiffeisenbanken haben seine Existenz schon bestätigt! Der Codename des Virus ist »ARBEIT«. Wenn Du »ARBEIT« von irgendwo bekommst, ob von Deinen Kollegen oder von Deinem Chef, per E-Mail oder via Internet, öffne es nicht, schaue es nicht an und rühre es auf keinen Fall an! Wir haben dieses Virus seit einiger Zeit in unseren Gebäuden und Systemen und jeder, der »ARBEIT« geöffnet hat musste feststellen, dass sein komplettes Privatleben gelöscht wurde und das Gehirn seine normalen Funktionen aufgegeben hat. Wenn Du via E-Mail »ARBEIT« bekommst, kannst Du es nur vernichten, indem Du (ohne es zu öffnen) mit einer E-Mail erwiderst: »Ich habe bereits vorher «ARBEIT» von Ihnen erhalten, es reicht! Ich bin in den Park spazieren gegangenAuf diesem Wege vergisst Dein Gehirn »ARBEIT«. Wenn Du »ARBEIT« in Papierform bekommst, auf gar keinen Fall beachten! Nicht lesen, sondern sofort in den Papierkorb weiterleiten!!! Nimm Deinen Mantel und Hut sowie zwei gute Freunde oder Freundinnen mit und gehe sofort in die nächstgelegene Kneipe und bestelle drei Bier. Wenn Du dies 14 mal wiederholst, wirst Du sehen, dass Du »ARBEIT« aus Deinem Gehirn vollständig gelöscht hast. Leite diese Warnung sofort an sämtliche Freunde und Kollegen weiter, die in Deinem Adressbuch stehen. Solltest Du keine Freunde oder Kollegen mehr haben, bedeutet dies, dass Du infiziert bist und der Virus »ARBEIT« Dein Leben schon vollkommen unter Kontrolle hat... Viel Spaß bei der Arbeit!

toschibar schrieb am 11.4. 2001 um 21:02:48 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Reich und blöd ?

Nach neuesten Erkenntnissen ist dies kein Widerspruch. Auch ist allgemein bekannt, dass Ingenieure und Naturwissenschaftler nie soviel Geld verdienen werden wie Geschäftsleute. Den Beweis dafür liefert die Mathematik.
Wir beginnen die Betrachtung mit allgemeingültigen
Aussagen, denen wohl auch jeder BWLer zustimmen muß:

I) Zeit = Geld
II) Wissen = Leistung (Wissensstand = Leistungsvermögen)

Aus dem Physikunterricht ist allgemein bekannt:

Leistung = Arbeit / Zeit
durch einsetzen von Zeit = Geld erhalten wir:
Leistung = Arbeit / Geld
nun ersetzen wir Leistung durch Wissen (Annahme II):

Wissen = Arbeit / Geld
umgestellt nach der Variablen Geld ergibt dies:
Geld = Arbeit / Wissen

Man kann nun sehr schön folgendes Phänomen erkennen: Wenn das Wissen gegen null konvergiert, strebt das Geld gegen unendlich, egal wieviel Arbeit geleistet wird. Das Ergebnis ist also: Je mehr man weiß, um so weniger Geld verdient man. (q.e.d.)

Flo schrieb am 17.8. 2003 um 13:49:43 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Bevölkerung in Deutschland beträgt derzeit 80 Millionen Menschen.
Davon sind 20,5 Millionen Rentner.
Es verbleiben also 59,5 Millionen um die ganze Arbeit zu verrichten.

Zieht man noch 22 Millionen Kinder, Schüler und Studenten ab, verbleiben noch 37,5 Millionen.

Dann sind da aber noch 4 Millionen Arbeitslose, 16 Millionen Beamte, die auch kaum etwas tun, sowie 14 Millionen Hausfrauen bzw. Mütter.

Bleiben also 3,5 Millionen Menschen übrig.

300.000 befinden sich zudem beim Militär/Zivildienst, 1,7 Millionen im Krankenstand, weitere 1,4 Millionen im Urlaub, 40.000 sind Penner und 59.998 sind im Gefängnis.

Somit bleiben nur 2 armselige Trottel übrig, um die ganze Arbeit zu erledigen.

Du und ich.

Und was tust Du?

Sitzt da und liest dumme Texte.
Kein Wunder, dass ich total überlastet bin !

Schäm dich!

mcnep schrieb am 15.4. 2004 um 10:45:50 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es sind oft gerade die Fleißigsten, die den Wert und die Anforderungen ihrer Arbeit durch gepresste Jammerlaute signalisieren. Wenn unsere Putzfrau damit befaßt ist, den Badezimmerspiegel zu reinigen oder den Müll zusammenzutragen klingt sie immer so, als müßten wir im nächsten Augenblick nach der Stroke-unit rufen. Ich dagegen betrachte jede Art körperlicher Betätigung - Gartenarbeit einmal ausgenommen - als eine persönliche Kränkung, der ich schweigend und mit zusammengebissenen Zähnen nachgehe. Zum Glück eher selten.

Yadgar schrieb am 4.9. 2009 um 06:17:08 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nach durchschnittsdeutscher Auffassung ist richtige Arbeit:

1. hart (nein, eigentlich sogar HART!!!, oder auch »hacht«, wie man hier im Rheinland zu sagen pflegt) - interessanterweise steigt der subjektiv behauptete Härtegrad mit der Bezahlung, ich schließe daraus, dass Putzfrauen, Müllmänner oder gar Stahlkocher zu den absoluten Spitzenverdienern in Deutschland gehören... und Tätigkeiten, die überhaupt nicht bezahlt werden, können beliebig anstrengend sein, ohne dass der Durchschnittsdeutsche auch nur auf die Idee kommt, es könnte sich dabei um Arbeit handeln.

2. absolut spaßlos - woran man Freude hat, womit man persönliches Interesse verbindet, das KANN einfach keine richtige Arbeit sein, sonst hieße es ja Spiel!

3. autoritär fremdbestimmt - zu einem ordentlichen Arbeitsverhältnis gehört unabdingbar der Choleriker-Chef, der einen mindestens zweimal täglich mit hochrotem Kopf zusammenbrüllt, damit man seinen unvermeidlichen Frust anschließend an Kollegen, Frau und Kindern auslassen kann... der Durchschnittsdeutsche fühlt sich erst dann so richtig wohl, wenn er nach oben buckeln und nach unten treten kann! Zu letztgenanntem Zweck gibt es inzwischen ein reichhaltiges Angebot an Sozialporno-Trashfernsehen, wo dann zur besten Sendezeit fettwampige, saufende, kettenrauchende Hartz-IV-Empfänger vorgeführt werden, die sich auf Staatskosten vor großformatigen Plasmafernsehern verlottern lassen, während im verdunkelten Hinterzimmer Kevin oder Mandy verhungert.

4. grundsätzlich außer Haus - es reicht nicht, zu arbeiten, man hat gefälligst »arbeiten zu gehen«, nach Möglichkeit mit jeweils zwei Stunden Rushhour-Stau auf dem Hin- und Rückweg. Wer ganze anderthalb Minuten Fußweg zu seinem Arbeitsplatz hat (das wäre z. B. der Fall, wenn ich in der Online-Redaktion des »Kölner Stadt-Anzeiger« säße) wird schon skeptisch beäugt, wer gar dank PC und Internet in der Lage ist, seine Brötchen vom heimischen Schreibtisch aus zu verdienen, der kann ja nur einer von diesen New-Economy-Luftikussen sein, der gar nicht weiß, was richtige Arbeit (tm) ist...

Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, ob der Durchschnittsdeutsche tatsächlich so tickt (dazu müsste ich eine detaillierte soziologische Studie mit einer ausreichend großen repräsentativen Stichprobe durchführen), aber mehrere Jahre Erfahrung mit Threads zu Sozial- und Wirtschaftspolitik in ungezählten Internetforen lassen mich dies befürchten...

Nils schrieb am 6.5. 2001 um 04:50:40 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Abend - Unrast auf den Strassen
heute gab es viel zu tun
Arbeit - nur für Automaten

Im Strassenlärm - die schweigende Mehrheit
warten an der Endstation
Arbeit - nur für Automaten

Vergessen - ausgewogen im Fernsehen
Unwissen breitet sich aus
Arbeit - nur für Automaten

Neue Ideen verwendet ohne Gedanken
Geschichte wird weiter gemacht
Arbeit - nur für Automaten

Leben - in schwierigen Zeiten
Ordnungen lösen sich auf
Arbeit - nur für Automaten

Zerrissene Sätze von neuen Herren
fremde Stimmen in meinem Ohr
Arbeit - nur für Automaten

Neue Geräusche - ein Lächeln gegenüber
erhellt die Dunkelheit
Arbeit - nur für Automaten

Küsse im Regen - keine Zeit zum Warten
wir gehen unseren Weg
Arbeit - nur für Automaten

-- mittageisen, »Automaten«

Freno d'Emergenza schrieb am 26.5. 2014 um 22:37:33 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Durch Arbeit, Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten erkranken und sterben jedes Jahr etwa 10x soviele Menschen in diesem Land, als durch HIV und Rauchen zusammen. Aber keiner kommt auf die Idee, Arbeit zu verbieten ! Und warum ? Ganz einfach: weil Arbeit ein Bombengeschäft ist für den Kapitalismus !

Einige zufällige Stichwörter

Blasternivea
Erstellt am 31.5. 2007 um 21:11:26 Uhr von AlF, enthält 3 Texte

VaginalAusweis
Erstellt am 3.2. 2003 um 19:33:42 Uhr von toschibar, enthält 11 Texte

Tumorboy
Erstellt am 10.11. 2003 um 22:04:03 Uhr von mcnep, enthält 5 Texte

Aufseherin
Erstellt am 26.9. 2015 um 16:13:03 Uhr von Badenixe, enthält 1 Texte

AssoziationskettengliedauslasserInnen
Erstellt am 5.5. 2003 um 19:40:48 Uhr von Rufus, enthält 6 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1265 Sek.