Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 423, davon 417 (98,58%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 120 positiv bewertete (28,37%)
Durchschnittliche Textlänge 512 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,213 Punkte, 221 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.2. 1999 um 11:54:38 Uhr schrieb
Tanna über Arbeit
Der neuste Text am 1.1. 2025 um 23:51:04 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Arbeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 221)

am 5.4. 2003 um 01:59:32 Uhr schrieb
wuming über Arbeit

am 10.8. 2007 um 08:15:40 Uhr schrieb
mcnepa über Arbeit

am 29.11. 2017 um 10:22:13 Uhr schrieb
Christine über Arbeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arbeit«

Kati schrieb am 10.5. 2000 um 19:07:02 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 6 Punkt(e)

Arbeiten kann manchmal sogar ganz abwechslungsreich sein-aber nur manchmal-im Grunde ist sie nur wenig effektiv und bringt nur
denen Geld, die es schon haben.

Nils schrieb am 6.5. 2001 um 04:50:40 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Abend - Unrast auf den Strassen
heute gab es viel zu tun
Arbeit - nur für Automaten

Im Strassenlärm - die schweigende Mehrheit
warten an der Endstation
Arbeit - nur für Automaten

Vergessen - ausgewogen im Fernsehen
Unwissen breitet sich aus
Arbeit - nur für Automaten

Neue Ideen verwendet ohne Gedanken
Geschichte wird weiter gemacht
Arbeit - nur für Automaten

Leben - in schwierigen Zeiten
Ordnungen lösen sich auf
Arbeit - nur für Automaten

Zerrissene Sätze von neuen Herren
fremde Stimmen in meinem Ohr
Arbeit - nur für Automaten

Neue Geräusche - ein Lächeln gegenüber
erhellt die Dunkelheit
Arbeit - nur für Automaten

Küsse im Regen - keine Zeit zum Warten
wir gehen unseren Weg
Arbeit - nur für Automaten

-- mittageisen, »Automaten«

Das Arbeitsamt schrieb am 23.9. 2002 um 11:27:33 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dies ist die erste vernünftige Viruswarnung seit Jahren! Es gibt einen neuen, äußerst gefährlichen Virus, der verheerende Auswirkungen haben kann. Microsoft, IBM, NAI, Symantec und auch sämtliche Raiffeisenbanken haben seine Existenz schon bestätigt! Der Codename des Virus ist »ARBEIT«. Wenn Du »ARBEIT« von irgendwo bekommst, ob von Deinen Kollegen oder von Deinem Chef, per E-Mail oder via Internet, öffne es nicht, schaue es nicht an und rühre es auf keinen Fall an! Wir haben dieses Virus seit einiger Zeit in unseren Gebäuden und Systemen und jeder, der »ARBEIT« geöffnet hat musste feststellen, dass sein komplettes Privatleben gelöscht wurde und das Gehirn seine normalen Funktionen aufgegeben hat. Wenn Du via E-Mail »ARBEIT« bekommst, kannst Du es nur vernichten, indem Du (ohne es zu öffnen) mit einer E-Mail erwiderst: »Ich habe bereits vorher «ARBEIT» von Ihnen erhalten, es reicht! Ich bin in den Park spazieren gegangenAuf diesem Wege vergisst Dein Gehirn »ARBEIT«. Wenn Du »ARBEIT« in Papierform bekommst, auf gar keinen Fall beachten! Nicht lesen, sondern sofort in den Papierkorb weiterleiten!!! Nimm Deinen Mantel und Hut sowie zwei gute Freunde oder Freundinnen mit und gehe sofort in die nächstgelegene Kneipe und bestelle drei Bier. Wenn Du dies 14 mal wiederholst, wirst Du sehen, dass Du »ARBEIT« aus Deinem Gehirn vollständig gelöscht hast. Leite diese Warnung sofort an sämtliche Freunde und Kollegen weiter, die in Deinem Adressbuch stehen. Solltest Du keine Freunde oder Kollegen mehr haben, bedeutet dies, dass Du infiziert bist und der Virus »ARBEIT« Dein Leben schon vollkommen unter Kontrolle hat... Viel Spaß bei der Arbeit!

Scott-Hendryk schrieb am 22.6. 1999 um 00:57:45 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Arbeit! Arbeit ist, im Schlaf Geld zu verdienen. Jedenfalls für mich. Ich bekomme 10 Mark pro Stunde für's Schlafen. Also nicht für's Schlafen, sondern für's Arbeiten. Ich bin Parkplatzwächter. Parkplatzwächter bei der Zweiten Sächsischen Landesgartenschau in Zittau. Die ist total überbelegt, belegschaftsmäßig. Aber man kann als Arbeitnehmer nur davon profitieren. Ich sollte mal in einer Gemüseabteilung arbeiten. Da hätte ich sechs Mark pro Stunde bekommen. Zuwenig. Allerdings konnte man da umsonst Melonen oder zum Beispiel Äpfel essen. Illegal natürlich, aber wen interessiert das schön. Mmich jedenfalls nicht. außerdem darf man das doch bei dem Hungerlohn, oder?

merle schrieb am 28.2. 2001 um 19:49:13 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 8 Punkt(e)

Einmal 5 Monate Brotfabrik, und danach habe ich geschworen, nie wieder über diese bildlesenden, lottospielenden, sich mit Likörchen (Frauen) oder Schnaps (Männer) abschädelnden , nach Mallorca lechzenden Fabrikprollos zu lästern.
Das hält einfach kaum jemand durch, wenn er sein Hirn nicht irgendwie betäubt.
15 DM die Stunde.
An die Waffen!!

Des Geistes Freiheit schrieb am 2.4. 2001 um 02:14:39 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Allzeit hat die Arbeit ihren Herren. Bist du es? Selten mag dieses seine Statt haben in unserer Welt. Wenn du es nicht bist, so achte doch den Herren deiner Taten, hingegen stets erkenne seine Schwächen! Sei ihm behilflich, doch hüte dich davor, ihm zu dienen - er braucht dich! Laß den Herren ihn sein, du aber sei der Meister! Er wird dir einen Lohn zahlen für dein Werk, einen Preis. Jeder Händler beschaut das Gut, bevor er es kauft. Nicht so der Herr der Arbeit. Vergib ihm, denn er weiß nicht wer du bist! Deinen Lohn also wirst du erhalten für das blasse Bild, dessen sein trübes Auge ansichtig wurde. Schenkst du ihm strahlende Pracht, so wird diese verschwendet sein. Dem Blinden gebühret kein kostbares Gemälde - wie soll er es ansehen? Diesfalls handelt es sich vielmehr um einen Kurzsichtigen, der den Wert deiner Taten erst dann erkennen kann, wenn er sich bis auf einen Schritt genähert hat, um dich vollständig zu überwachen. Sodann wird dir dein Meisterwerk aber gar nicht möglich sein. Darum tue was du tun magst und wisse, daß Pracht im Schaffen Statt hat um deinetwillen. Dem Herren deiner Taten mag sie wenig konvenieren, wenn nicht auch Eile ist ihr Name...

voice recorder schrieb am 1.1. 2003 um 03:46:45 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

auf den soundful Namen " (das biblische Kain wurde von den Autoren für die verlustigungs geändert, die Gründe! erhöhen).
Abel folgte kein ein wenig späteres. Zwecks zwischen beiden besseren unterscheiden,
keine Nr.markierung erhalten (in korrigierten Writings aus » keiner Markierung « wurde das » Kainsmal «). Damit keine
Markierung
zweimal auftrat, erhielt Abel keinen Mal eine Markierung nicht und keine schlugen Abel einmal, zwecks an
zeigen Sie ihn, der hier keine Markierung hat. Und noch Zeiten, weil sie auf Einzigartigkeit Abels envious war. Dieses
waren
Marken dann bereits dreimal, Zeit was eindeutiges zu viel festsetzt, für Abel. Und keine Markierung war auf einmal
eindeutig! Und keines war das einzige mit einer Nr.markierung, da es diese Nr.markierung nur
einmal gab. Serrate!
Wenn keines gezogen, nachdem die Arbeit des Feldes es eine zu erfindene Geschichte hatte, wie er oben-springt, Bär, der,
daß
sein Bruder erklären sollend Sie für seinen Vater Adam bleibt. Da Adam auch war
schwer der Bär, könnte er nicht es auf den Rückseiten festgelegt werden. Er forschte nach und fand Abel, der einmal absolut
auf
dem Boden und zweimal aufgestellt wurde. Adam verurteilte nicht wegen des Totschlags zu
twenty-four Fetzen mit Knorpel. Das war einmal zu viel für keine. Es stellte nicht nur Fetzen her und erbrach sich mindestens
zweimal. Adam beleidigte nicht in alle Richtungen. Ja dann war das, in den alten staubigen Manuskripten meiner gesegneten

mcnep schrieb am 15.4. 2004 um 10:45:50 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es sind oft gerade die Fleißigsten, die den Wert und die Anforderungen ihrer Arbeit durch gepresste Jammerlaute signalisieren. Wenn unsere Putzfrau damit befaßt ist, den Badezimmerspiegel zu reinigen oder den Müll zusammenzutragen klingt sie immer so, als müßten wir im nächsten Augenblick nach der Stroke-unit rufen. Ich dagegen betrachte jede Art körperlicher Betätigung - Gartenarbeit einmal ausgenommen - als eine persönliche Kränkung, der ich schweigend und mit zusammengebissenen Zähnen nachgehe. Zum Glück eher selten.

ARD-Ratgeber schrieb am 5.7. 2003 um 03:38:10 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dies Netzfundstück gibt Ihnen eins auf Dach:
____________________________________________

Augen auf bei der Arbeit! Nachstehender Unfall ist wirklich passiert:

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA( Schweizerische
Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer
unüberlegten Handlung:
"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen
folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich »ungeplantes Handeln« als Ursache
angegeben.
Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalls arbeitete ich allein auf dem
Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit der Arbeit fertig war, hatte ich
etwa 250 kg Ziegel übrig.
Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür,
sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem
Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.
Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die
Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest,
um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden Sie
feststellen,dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr
überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts
gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil
loszulassen.
Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer
Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten
Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und
das gebrochene Schlüsselbein.
Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an,
bevor die Finger meiner Hand mit den vordern Fingergliedern in die Rolle
gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt
mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.
Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der
Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus.
Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.
Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes
Körpergewicht von 75 kg.
Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg.
In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende
Tonne.
Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an
meinen Beinen und meinem Unterleib.
Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine
Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach
ich mir nur drei Wirbel.
Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich,als ich da auf dem
Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals
meine Geistesgegenwart verlor.
Ich lies das Seit los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei
Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben
dienen zu können.
Für genauere Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer
fällt, mich schriftlich auszudrücken.





Freno d'Emergenza schrieb am 26.5. 2014 um 22:37:33 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Durch Arbeit, Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten erkranken und sterben jedes Jahr etwa 10x soviele Menschen in diesem Land, als durch HIV und Rauchen zusammen. Aber keiner kommt auf die Idee, Arbeit zu verbieten ! Und warum ? Ganz einfach: weil Arbeit ein Bombengeschäft ist für den Kapitalismus !

Einige zufällige Stichwörter

Amen
Erstellt am 4.1. 2001 um 16:05:38 Uhr von Tanna, enthält 43 Texte

Abbiegemöglichkeit
Erstellt am 4.9. 2008 um 20:35:52 Uhr von FlaschBier, enthält 8 Texte

CargoLifter
Erstellt am 29.1. 2000 um 23:05:31 Uhr von Karla, enthält 31 Texte

Schablone
Erstellt am 1.1. 2001 um 21:54:46 Uhr von Rufus, enthält 14 Texte

DerSagenumwobeneKelchDerKotze083
Erstellt am 15.10. 2002 um 22:26:25 Uhr von Paranoiisierungspopanz, enthält 10 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1094 Sek.