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als Kinder hatten wir Trampelpfade in gewissen verwilderten Feldern, und wir schützten uns vor Anderen, die nicht den gleichen Weg benutzen sollten, indem wir mitten auf dem ganz schmalen Weg ein eimertiefes Loch gruben, einen mit Wasser gefüllten alten Eimer hineinstellten und alles erst mit feinen Zweigen, dann mit Gras überdeckten. So bekamen Andere, die uns verfolgten, möglicherweise nasse Füsse. Ungeschickterweise hätte man sich vielleicht auch etwas brechen können. Ein Opfer auf der Strecke fanden wir nie. Auch erinnere ich mich nicht das jemand jemals hineingetreten wäre. Aber alleine, das Kinder auf solche Ideen kommen.. Später habe ich mich dann mit elektrischer Fernzündung von Pulverladungen durch aus Blitzlichtwürfeln herausgepuulte Blitzlichtwatte beschäftigt. Die Blitzlichtwürfel, glaube nicht das die heute noch auf dem Markt sind, aber auf Flohmärkten gibt es sie immer mal wieder. Eigentlich wollte ich Nitrogycerinherstellen als Kind, hab mich aber nicht so recht getraut, eben weil ich einiges über die Herstellung und deren Sicherheitsmaßnahmen las. Bei exakt knapp über vier Grad Celsius nur mit Holzlöffeln rühren bis sich eine ölige Flüssigkeit über der Nitriersäure absetzt, unter vier Grad ist die Chose explosionsgefährdet, und je wärmer es wird, ebenso, schwer zu handhaben für Vierzehnjährige dachte ich mir.... als Student verlagerte sich das Interesse von Explosivstoffen mehr auf das LSD:; GEWISS EIN EHER INNERLICHER eXPLOSIVSTOFF
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