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ein wohlgehütetes Pianistisch exaktes geheimnis welches bis in Kreise von Ohren und Auigenärzten vorgedrungen ist, ist es dort ebenfalls ein Thema woran sich die Unterscheidung echtes oder eingebildetes leid, Musik, oder gut gekonntes leientum,
auch die abruptheit oder sie sanftheit des Überganges möchte ich hier durchaus eine ihm wirklich entsprechenden bedeutung zuweisen, ist diese Steilkante der Existenz und Wahrnehmung doch so wenig erfassbar wie gleich unbestreitbar deutlich wahrnehmbar, jeder Musiklaie wird es kennen, sein Stück, „seine Elise“ sein „esres Nachpräludium“, was er ohne Zeifel in vielen geschwindigkeiten und Betonungen beherrscht, von einem Pianisten gespielt zu bekommen und schon bei den nur allerersten Tönen sofort zu wissen, das ist um Klassen besser und schöner und einfach viel vieöl toller als das was ich jemals hinbekommen werde, und dann auch natürlich ein schlag ins gesicht, ein brutales, da siehst du mal was du wirklich, in der wahren raelität kannst, das wirst du niemals erreichen,
und dann kommt da diese dtoge daher, ich machs jetzt nicht mehr lange, und offenbart dir eine welt des wahren pianistentum, eine welt wo man mutig und ohne die zukunft zu kennen voranschreiten muß, wie es schon immer war in der welt, als man noch wagte mit der Hand an einen Blitz zu greifen
da hatte man bestimmt so etwas wie einen Ursabatnd abstand eingepflanzt bekommen der seitdem in einem innewohnte, ein lebendes Elektron ist jedes nicht auf der Erde festgewachsene Wesen und somit ein Gleichwertiges. deshalb können kleine Fliegen auch mikroskopisch wie ein hochgerüsteter Tarnkappen bomber aussehen der einfach frei umherfliegt und jedem zentim,eter dargebotener menschliocher Haut eine tödliche Injektion verpassen kann, tödlicher als jede noch so schmutzige Impfspritze , aber wer reist schon gere zu den Mücken
es gibt einen Urabstand,
in der zeit
das merkt man am Babygeschrei
wie lange dazwischen es still ist
so daß man eine Mütze erholung findet
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