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ja, das heißt mal wieder meine letztzen beiträ#ge werden den lokus runtergespült und weil ich so ein lieber mensch bin (zitat), füge ich auch gleich noch was Praktisches aus meiner Lebensmittelforschung hinzu, weil ich mein Wissen teile, vor allem wenn es eine information enthält: Das Gäseschmalz des letzten Jahres mit n , wurde in ein Glas Weck mit lose aufliegendem deckel und heiß in zwei Kleine Glas weck mit Gummiring verweckt und im Kühlschrank nun ein ganzes jahr ruhen lassen, die zwei kleinen Glas unangetastet, vom großen, offen Glas, (mit Deckel) aber klapper aufliegend, jedenfalls war dieses lose Gändsefett nach einem Jahr muffig riechend und so schmeckte es auch im Rotkraut etwas muffig hervor, das war zwar noch ohne direkte beschwerden essbar, also ich bin da empfindlich, aber es schm,eckte deutlich nach leichtem Muff , und heute will ich nochmal klößchen mit schmalz machen und denke, na, vielleicht öffne ich mal das kleine scghmalzglas , leichtes Vakuum hatte es, aber nur wenig, eher ein süffeln als zischen, aber schon beim ersten nasenehmen war mir klar, das hier, das riecht eindeutiog noch nach frischem Gänseschmalz, gar kein Muff, jetzt hab ich auch den beweis daß andere ist das verdorbene, durch die Luftritze vom Glöasdeckel saugt das Schmalz also doch allerhand Kühlscrankungetier an sich und lässt es fressen und scheissen ins schmalz vwoher der Muff, aber vielleicht hilft das ja sogar dem Immun, ich sollte mein Muffendes Gänseschm,alz in Milligramm auf die Zunge für hunder Mark vertreiben, so würden die das nämlich machen, wenn sie an meiner schmalz wären.
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