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Schmidt schrieb am 22.11. 2025 um 12:05:44 Uhr über

FrauenundPhlegma

Meine beiden langjährigen Frauen besaßen beide ein gewisses Phlegma, eine Unbeweglichkeit im Körper und Geiste das mir irgendwie zu gefallen schien obwohl ich mich gesunderweise mehr zu den agilen, flotten, nicht auf den Mund gefallenen hingezogen fühlte meinte ich es bei den Phlegmatischen doch bequemer zu haben. Dies zu ergründen hat mich oft und lange beschäftigt und ich weiß nun mehr. Mutter war zwar ständig beschäftigt und immer hart am Arbeiten, aber war auch oft phlegmatisch wenn sie ihre kranken Tage hatte, da wollte sie Zuspruch und Hilfe und man hatte große Rücksicht zu nehmen. Daß auf mich Rücksicht genommen werde war auch ein großer Wunsch der aber nur in Erfüllung ging bei großer Krankheit wie Grippe mit hohem Fieber. So wurde das Phlegma zum einzigen Garanten Ruhe zu haben und Rücksicht zu erfahren und die Krankheit somit zu einem willkommenen Freund. Dieses hat dann auch die widersprüchlichen Gefühle bei der Partnerwahl ausgelöst, sich bei einer phlegmatischen Frau wohlzufühlen trotz anderweitiger Empfindungen nach mehr lebendigkeit. Weil diese Lebendigkeit immer gleich mit einer großen menge Forderungen was du alles tun sollst an dich herantritt. Eine voraussetzungslose Liebe und Rücksichtnahme wäre angebrachter gewesen.


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