Ich kann mcih noch erinnern, als ich im Alter von 3 Jahren plötzlich voneiner Ambulanz zur andern geschleust wurde und auf einmal stand vor dem Lift in einem höheren Stock eine Frau in weiß gekleidet, die mich an der Hand ins Stationsbad führte. Plötzlich öffnete sie meine Schuhbänder, zog die Schuhe aber nicht aus sondern zog mir gleich in einem Hose, Strumpfhose, Unterhose und Schuhe aus und ich rief nach meiner Mutter, aber die war nicht mehr da, da sie nicht reingelassen wurde, dann wurde ich gebadet und dabei kriegte ich noch ein scharfes Haarschampoo in die Augen. Anschließen wurde ich gewogenund bekam eine Pyjamajose, die mir bis knapp über die Knie reichte und ein rosarotes Hemd angezogen, dass rückwärts zugebunden wurde. Damit meine Haare rascher trocken, bekam ich ein weisses Kopftuch aufgesetzt und als ich dann in einem Zimmer war, indem es finster war, da die Jalousien völlig runtergezogen waren, war das der nächste Schock,a ber damit war nicht genug, denn ich wurd immer wieder in andere Räume getragen, wo mir mit ziemlich dicken Nadeln Händ und Arme sozusagen zerstochen wurden. Am Schlimmsten war für mich, als ich oft mit einer extrem dicken Nadel immer Stich in die Wirbelsäule kriegte,denn das tat am meisten und obenderein stachen sie mich gleich öfters, das sie nicht reintrafen. In diesem Verein hielten sie mich sozusagen gleich mehrere Monate als Versuchskaninchen.
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