Man nehme eine Wurst von Mett,
(normale Würsterln sind aber auch ganz nett),
Geschälte Tomaten,
am Besten aussm Garten,
Zwiebeln und 'ne Dose grüner Bohnen,
Handvoll Kartoffeln, es soll sich ja lohnen,
Salz, Pfeffer, Öl und Würfelbrühe,
denn dann lohnt sich die ganze Mühe.

Die Zwiebeln schneiden wir dann klein
und geben sie ins heiße Öl hinein.
Sind die Zwiebeln goldig dann,
kommen Tomaten und Bohnensaft ran.
Und mit Brühwürfel und Wasser,
wird das Ganze würziger und nasser.

Um dann Soße zu bekommen,
wird ein Stabmixer genommen.
Die Mettwurstscheiben geben wir dazu.
So, und nun braucht das ganze erst mal Ruh.
Die Soße muss im Topfe bleiben,
die Kartoffeln müssen wir in Würfel schneiden.

Eine Halbe Stunde vorm Verspeisen,
Kartoffeln, Bohnen in die Soße schmeißen.
Beim Würzen mit Salz und Pfeffer aufpassen
und sich auf den eigenen Geschmack verlassen.
Sind die Kartoffeln dann gar,
Wird der Eintopftraum wahr....


... naja, nicht so wirklich lyrisch. Ach was soll's. Lyrik ist immer so..... abgedreht... lyrisch eben... irgendwie:


Die Tomate hing im Gemüsegarten,
alles was sie konnte, war warten,
denn sie war noch reichlich grün
und das fünden die Mönchen gar nicht schüüün.

Die Tomate dachte so beim Hängen,
ach wäre ich doch dunkelrot,
dann wäre sie ganz frei von Zwängen
und käme auf ein Butterbrot.

Was könnt' denn schöner sein,
als biss ein Veganer in mich rein.
Da kam eine kleine Maus
und mit der Tomate war's aus....


.... bäääää, ich hatte Euch gewarnt. Lyrik ist nichts für schwache Nerven. Ich brauche jetzt erst einmal - auf den Schrecken - Schokolade.