Büchner Lenz Kleist Schmidt, das Glück des begabten Kindes, ein Buch wo das Leben endlich mal gelingt
wir habens manchmal eben gerne tragisch
aber es gibt ja auch viele idyllen
und der Lebendekel ihm hochkam und einen Dolch unter seinem Kopfkissen
und der alte Goethe gemurmelt hätte, immer gemurmelt, autogen getraint, ruhig bleiben, ruhig bleiben, seine private art des gebets
und wenn er sich selbst zu verrückt vorkam suchte er zuflucht bei den steinen, dieser mann konnte ins granit flüchten wenns ihm zu toll kam.
ist Ihnen das schon immer geglückt, das gescheite leben, ich sagte einfach, jetzt ist das glück mal dran, der schopenhauer ein genie des neinsagens ein genie der verfeindung, und dann kommt noch goethe ein jasagen, und das die beiden auch noch freundschaft, da dachte ich naja, jin und jang
eine unglaubliche komplexe zerissenheit diese menschen und vieviel versicht im gelingen ist und alles total realtiv, außer den steinen
vielleicht eine altersfrage und der goethe hat gesat, ich lebe das weiter, und wie verloren der aiuch war als junger mensch und verlkracht, bis er nach weimar,
wobei das natürlich hilft wenn man sich keine sorgen machen musste wo das materielle herkommt,
schon ein anstrengender mensch
ein star mit außerordentlicher anziehungskraft, er verbreitete um sich ein erotisches feld,
erotische halbdistanz,
das find ich gut,
der jede wissenschaft studiere außer, jura.
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