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ja genau das ist es.
man muss hier viel schreiben um dem assoziations-blaster ein neues, bisher noch nicht verlinktes stichwort hinzu fügen zu können. es ist wie bereits in einem anderen text erwähnt, mir fällt jetzt nicht ein von wem und zu welchem stichwort, die quantität, das heist, die anzahl der getippten zeichen ausschlaggebend und nicht nicht die inhaltliche qualität des geschriebenen textes zu einem meist zufälligen stichwort.....
so ist es nicht besonders verwunderlich, das bestimmte leute nach einer längeren durststrecke, einer phase in der sie nicht die möglichkeit hatten dem assoziations-blaster neue, taufrische stichworte hinzu zu fügen, anfangen sich obskure texte aus den fingern zu saugen und sich damit eine gelegenheit erhoffen, frühere hochgefüle beim eintippen eines stichwortes wieder revue passieren zu lassen. in jedem geschriebenen wort schwingt der tiefe wunsch und das verlangen mit, die hoffnung, das all die getippten zeilen nicht umsonst waren. sich dabei ein sinnvolles und noch nicht verlinktes stichwort zu überlegen, wäre bei so einem leidenschaftlichen versuch zu viel verlangt. der moment der wahrheit ist nun gekommen und ich bin kurz davor die taste »eintragen« mit der maus anzuklicken um zu sehen ob es sich nun tatsächlich geloht hat. nur noch einen kurzen moment und ich werde es sehen. es ist nun tatsächlich soweit, den soeben verzweifelt von mir eingetragenen text in einer mir völlig verborgenen ebene des asspziations-blasters zu verewigen, beziehungsweise ihn so lange darin zu speichern, wie es dieses programm gibt.
nachdem ich nun die taste »eintragen« gedrückt hatte musste ich bestürzt festsellen, das es tatsächlich umsonst war und ich tippe diese zeilen mithilfe der »undo«-möglichkeit und die hoffnung lebt noch. also auf ein neues.
ein erneutes »undo« ermöglicht es mir diese nun entgültig letzten zeilen zu tippen: ich mag nicht mehr. was ist denn so toll daran ein neues stichwort eintragen zu dürfen? gar nichts!
das leben hat trotzdem noch einen sinn.
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