Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 56, davon 56 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (44,64%)
Durchschnittliche Textlänge 349 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,607 Punkte, 21 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.1. 2001 um 20:59:46 Uhr schrieb
Fluffhead über Schreibblockade
Der neuste Text am 26.4. 2024 um 19:21:49 Uhr schrieb
schmidt über Schreibblockade
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 27.4. 2006 um 17:34:12 Uhr schrieb
Mr.Kobayagi über Schreibblockade

am 4.6. 2015 um 14:30:59 Uhr schrieb
Turbopenner über Schreibblockade

am 23.11. 2006 um 16:33:50 Uhr schrieb
tigerauge über Schreibblockade

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schreibblockade«

Astonie schrieb am 7.6. 2001 um 03:31:55 Uhr zu

Schreibblockade

Bewertung: 7 Punkt(e)

Schritt 1:
Immer ganz locker bleiben. Schüttel deine Hände ein wenig. Atme tief aus (vorher ein). Lausche deinen Gedanken. Alles möchten wir aber auch nicht wissen.
Schritt 2:
Ordne dein Gehirn-Chaos zu einem Satz. Einem vernüftigen bitte. Okay, und dann schreibs auf.
Rückschritt:
Wenn du dir nicht sicher bist, ob das wirklich die ganze Welt wissen soll, dann trage es besser nicht ein.
Schritt 3:
Klicke auf »eintragen«.

Hurra! Schön hast du das gemacht!


(grins, ich klick jetzt auf »eintragen«)

mcnep schrieb am 24.7. 2004 um 19:10:56 Uhr zu

Schreibblockade

Bewertung: 3 Punkt(e)

Vorschlag für eine BachelorArbeit:
'Überwindung langjähriger Schreibblockaden durch interaktive Software'.

[Schmatzblaster]

Lichtfilter schrieb am 11.5. 2008 um 14:13:55 Uhr zu

Schreibblockade

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Angst vor dem leeren Blatt.

Noch nie habe ich gehört, daß dieses Phänomen auch andere Kunstrichtungen beträfe. Welcher Maler hat eine Malblockade? Leidet der Bildhauer an einer Bildhauerblockade?
Ein Mann erzählte mir, wie er in seiner Jugend (und darüber hinaus) gerne Schriftsteller geworden wäre, allein ein leeres Blatt, so sagte er, mache ihm »irgendwie Angst«. Ein beklemmendes Gefühl ist das schon, vor einem leeren Blatt Papier zu sitzen und sich davon verhöhnen zu lassen. Der Anfang. Aber wieso muß man denn auf Biegen und Brechen einen Anfang finden? Das Leben selbst hat gar keinen. Man wird in Folge 2687618098092898 der Welt hineingeboren und verbringt die erste Zeit damit, den Anschluß zu finden. Beim Schreiben könnte man es vielleicht ähnlich angehen.

Aber in Wirklichkeit, da müssen wir uns gar nichts vormachen, ist die Schreibblockade doch nur eine tiefverwurzelte Versagensangst.

An alle angehenden Schriftsteller: In letzter Zeit las ich einige gute Bücher mit schwachen Anfängen. Vielleicht kann man in der Mitte beginnen, zum Ende hin schreiben und den Anfang zuletzt hinzusetzen.

Fluffhead schrieb am 27.1. 2001 um 20:59:46 Uhr zu

Schreibblockade

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mir fällt grad nix ein. So einfach und undramatisch ist das. Da könnte man glatt ne Depression kriegen und Dunkelpopgejammer hören.

zeugmat schrieb am 8.3. 2002 um 13:10:21 Uhr zu

Schreibblockade

Bewertung: 1 Punkt(e)

mit dsl und google zum thema schreibblockade gesucht. den assoziationsblaster gefunden. viel und sinnlos geschrieben. zwischendurch den blockierten text aufgerufen und festgestellt, dass er immer noch nicht floss. ist schleißlich auch nicht meine schuld. assoziiere ich halt weiter...

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