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Erna Krautwurst schrieb am 1.1. 2012 um 18:13:51 Uhr über

Siebenstriemer

Die elfjährigen Lederhöschen der rohen Julia brennen und die teleportierte Atomerektion


Bernhard saß geduckt in der Schulbank. »Richter, sofort die Hände auf den Tisch! Du onanierst doch nicht etwa unter der Bank auf billige Pornos?« »Nein, Herr Lehrer, ich forsche nach einer Möglichkeit, wie ich mehr Spam produziere. Prügelgeschichten sind der letzte Schrei

Ich ficke gerne Frösche am Seerosenteich. Aber nur die kleineren, die original ostanatolischen Fickfrösche. Jeder trägt ein Gummihöschen. Ich fing den bärtigen Delfin, daran zerbrach mein großes Glück. Denn meine Frau fuhr in die Stadt und kam nie wieder zurück.

Diese Prüfung sollte am Abend des ersten Ferientags der Herbstferien sein. Unsere Eltern gingen an diesem Abend ins Theater, so dass wir uns aus dem Haus schleichen konnten, ohne bemerkt zu werden. Mit allen anderen Jugendlichen gingen wir zu unserem Clubhaus, einer selbst zusammengezimmerten Holzbude, die an einem nahe gelegenen Baggerloch gelegen war, das die Form einer großen Acht mit einem größeren Seeteil und einem Kleineren hatte. Dort sollten wir drei Aufgaben machen.

Ihre Mutter war eine hellhäutige Tuareg, also Berberin. Zénébou: Eine herrliche Mischung. Nach den Besprechungen gingen wir noch essen, wobei sie mir von einem anderen möglichen Geschäft erzählte, das für mich sehr interessant sein könnte, ob sie mich dafür besuchen könnte? »Muss Benno wirklich kastriert werdenfragte ich meinen Lehrer. »Ja, er ist unartig und hat es verdient. Es hat noch nie jemandem geschadet

Die Freundinnen diskutierten die Möglichkeiten. Es war nämlich so, daß sie sich gerne mal gegenseitig auf die Schippe nahmen oder einander peinliche Situationen bescherten. Die »Schande« der Einen wurde auf diese Weise immer zur ungezügelten Freude der Übrigen. Und dabei war es schon zu recht haarsträubenden Szenen und Situationen in Kneipen, Einkaufszentren, Diskotheken und anderswo gekommen. Und es war immer für alle ein unvergesslicher Spaß gewesen.

Oft ging ich zum Klavierunterricht. Dort machte ich Musik. Die Lehrerin meinte: »Der Fliegendreck, das sind die Noten

In einem Zuber hatte er einen Kelch versteckt. »Trinke ihn, und du musst kotzenAlsbald hatte er ihr feuchtes Höschen im Likörglas. »Prost!« »Auf die schönen Tage in Lissabon

Sie rief schon wieder diese Nummer an.




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