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radon schrieb am 29.1. 2003 um 18:06:47 Uhr über

windschiefeMultiversen

Dazu brauchen wir mindestens zwei Dimensionen mehr, als der Raum hat, in dem man ein Multiversum definieren kann.

Nehmen wir mal stark vereinfacht an, jedes Universum hat drei Raumdimensionen und ist auf den Oberkörper einer Hyperkugel gezogen. Also vier. (Das ist, weil sich aufgrund des eklatanten Mangels an Raum außerhalb der Universen dieselben in sich selbst umstülpen, weil ihre Oberfläche zu einem Punkt kollabiert.)
Nun muß jedes angrenzende Universum in all seinen Dimensionen zu den Dimensionen der anderen senkrecht stehen, sonst kommen sie sich ins Gehege. Man braucht also mindestens n*4 Dimensionen für ein Multiversum (wobei n die Anzahl der enthaltenen Universen ist).

Naja und jetzt das Ganze noch mal für das zweite Multiversum (Universenanzahl m), und dann ergibt sich die Mindestdimensionszahl x mit

4n+4m+2=x

Wenn die einzelnen Universen verschiedene Dimensionszahlen haben, muß man natürlich für die 4 was ganz anderes einsetzen.

x= [Summe von i=1 bis n] p\/1i + [Summe von i=1 bis m] p\/2i +2

p Index i (das \/ soll Index heißen, sozusagen die Umkehrung von ^) ist die Dimension des i-ten Universums von Multiversum 1 und Multiversum 2.


Das zu wissen nützt uns aber wenig, denn es könnte trotzdem unmöglich sein.
Zum Beispiel ist ja auch kein Raum zwischen den Multiversen. Und sie sind ja auch nicht räumlich besonders ausgedehnt. Nur soweit, wie der Durchmesser des größten Universums. Sehen aus, wie kleine Zellklumpen.

hihihi


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