Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 6, davon 6 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.3. 2005 um 12:10:24 Uhr schrieb
eisbär über dichterfürst
Der neuste Text am 22.3. 2008 um 22:33:29 Uhr schrieb
mcnep über dichterfürst
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 31.3. 2005 um 12:10:24 Uhr schrieb
eisbär über dichterfürst

am 31.3. 2005 um 12:59:07 Uhr schrieb
eisbär über dichterfürst

am 2.6. 2006 um 14:49:41 Uhr schrieb
Felix Partridge über dichterfürst

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dichterfürst«

eisbär schrieb am 31.3. 2005 um 13:28:05 Uhr zu

dichterfürst

Bewertung: 1 Punkt(e)

Beckmesser bedeutet »kleinlicher Kritiker, Nörgler«. Man spricht von beckmessern und Beckmesserei.

Der Ausdruck geht auf eine Gestalt aus Richard Wagners Oper »Die Meistersinger« (1868) zurück. Beckmesser ist ein unmusikalischer, bornierter Kunstkritiker, der als Sinnbild für philisterhaftes und rechthaberisches Verhalten Eingang in den deutschen Wortschatz gefunden hat.

Mit der Figur seines engstirnigen Pedanten wollte sich Wagner an den zeitgenössischen Kritikern rächen. Wagner neigte dazu, jede Äußerung über sein Werk persönlich zu nehmen, und hatte deshalb ein besonderes Problem mit der Kritik. Ganz speziell visierte er seinen »Erzfeind«, den Wiener Musikkritiker Eduard Hanslick. In den ersten Entwürfen der Oper nannte Wagner seinen Kritiker daher Veit Hanslich als Seitenhieb auf Hanslick, änderte den Namen aber noch in Beckmesser.

Wagner fand diesen Namen in seinem Meistersingerbuch: Die Person des Beckmesser gab es wirklich. Sixtus Beckmesser war ein Nürnberger Meistersinger, der etwa von 1500 bis 1539 gelebt hat, von dem man aber sonst heute nichts mehr weiß. Für seine Oper hat sich Wagner nur des Namens bedient, die Charakterzüge sind frei erfunden.

mcnep schrieb am 31.3. 2005 um 12:23:46 Uhr zu

dichterfürst

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ja, ich bin der Dichterfürst!
Andre Dichter sind mir würst,
sind nur Beckund nicht Gradmesser,
meine Verse sind viel besser.

Denn mir reichen schon acht Zeilen,
um die Tulpen, Lilien, Veilen
meiner Dichtkunst auszubreiten.
Vers vorbei, kein Platz zum Streiten.

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