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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.12. 2002 um 17:03:00 Uhr schrieb
GREENPEACE über Artensterben
Der neuste Text am 27.9. 2024 um 06:15:16 Uhr schrieb
gerhard über Artensterben
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am 9.8. 2024 um 06:05:03 Uhr schrieb
gerhard über Artensterben

am 19.3. 2004 um 20:46:35 Uhr schrieb
SPIEGEL ONLINE über Artensterben

am 7.5. 2019 um 01:30:35 Uhr schrieb
faz.net über Artensterben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Artensterben«

GREENPEACE schrieb am 28.12. 2002 um 17:22:28 Uhr zu

Artensterben

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Jedes Jahr gehen weltweit 50 000 bis 100 000 Pflanzen-, Insekten- und Tierarten verloren«, erklärte jüngst der kenianische Umweltschützer Richard Leakey; 1997 schätzte er diesen Verlust aufgrund menschlicher Aktivitäten noch auf 10 000 bis 40 000.

Bei einer Rede im South African Museum in Kapstadt sagte er vor kurzem, dass die gegenwärtige Artenvernichtung eine ernst zu nehmende Gefahr für unseren Planeten sei. Entsprechende Verluste habe es bisher nur in den vergangenen fünf Erdzeitaltern gegeben - im letzten starben die Dinosaurier aus.

»Wenn die Entwicklung so weitergeht, ist wahrscheinlich bald die Grenze zu einem vergleichbaren Artensterben erreicht. Die Gesundheit des Planeten muss genauso wichtig sein wie alles andere auch - die Umwelt muss als ein grundlegendes Menschenrecht gelten

GREENPEACE schrieb am 9.12. 2002 um 17:11:26 Uhr zu

Artensterben

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ursachen für das Artensterben in Deutschland: die Zerstörung, Zersplitterung, Verkleinerung und Entwertung der Lebensräume wildlebender Tiere und Pflanzen. Dazu kommt es durch Überbauen, Versiegeln und Zerschneiden von Flächen, durch Beseitigung von Landschaftsstrukturelementen, wie Gehölzen, Hecken, Sträucher und ähnlichem, durch Schadstoffbelastungen und durch Änderung des Wasserhaushaltes von Flächen (Grundwasserabsenkung).

Pflanzen werden hauptsächlich durch immer intensivere Landwirtschaft mit Düngemittel- und Pestizideinsatz sowie durch Flächenänderungen verdrängt.

GREENPEACE schrieb am 18.3. 2004 um 23:04:10 Uhr zu

Artensterben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Washington/London (dpa) - Die Welt steht womöglich am Beginn ihres sechsten großen Massensterbens. Diesen Schluss ziehen zwei britische Forschergruppen aus der Analyse umfassender Datensammlungen über den Rückgang der Tier- und Pflanzenarten in Großbritannien.

Ihre Berichte stehen im Fachjournal «Science». Grundlage ist ein Mosaik aus rund 15 Millionen Informationen über die Verbreitung hunderter Vogel-, Pflanzen- und Schmetterlingsarten.

Das Team um Jeremy Thomas vom Winfrith Technology Centre in Dorchester untersuchte die Verbreitung dieser drei Gruppen im Laufe der vergangenen rund 40 Jahre. In allen Fällen zeigte sich ein Rückgang der Artenvielfalt. Bei Schmetterlingen gab es die größten Verluste. Sie verschwanden aus 13 Prozent ihrer angestammten Lebensräume, schreiben Thomas und seine Kollegen.

«Wenn Insekten anderswo auf der Welt ähnlich empfindlich sind, dann haben die Aussterberaten von Pflanzen und Tieren eine bislang nicht gekannte Entsprechung im Insektenreich. Das stärkt die Annahme, dass die Natur das sechste große Massensterben ihrer Geschichte erlebt», schreiben die Forscher. In den zurückliegenden 440 Millionen Jahren gab es auf der Erde fünf große Massensterben, in denen der Planet jeweils bis zu 50 Prozent seiner Arten einbüßte.

«Diese Ergebnisse überraschen mich überhaupt nicht», kommentierte Artenschutzexperte Volker Homes von der Umweltstiftung WWF in Frankfurt am Main. «Die Arbeiten sind ein weiterer Baustein für die Legitimierung der Umweltbewegung und der Diskussion, die über den Artenschwund geführt wirdDie Daten aus Großbritannien seien so gut wie vermutlich nirgendwo sonst auf der Welt. Ein katastrophales Artensterben wie in den vergangenen Erdzeitaltern leitet Homes jedoch aus den «Science»-Studien nicht ab.

In der zweiten Untersuchung belegt ein Team um Carly Stevens von der Open University in Milton Keynes, dass der Eintrag von Stickstoff mit Düngern und aus Industrieabgasen viele Pflanzenarten verschwinden lässt, weil Stickstoff liebende Arten unter diesem Umständen besser wachsen und sich durchsetzen.

Auch nach Ansicht der Weltnaturschutzunion IUCN schrumpft die Artenvielfalt Besorgnis erregend. Die Organisation hatte Ende 2003 insgesamt 1092 Tier- und Pflanzenarten mehr in die obersten drei der neun Gefährdungsstufen der Roten Liste der bedrohten Arten eingeordnet als im Vorjahr. In diesen drei Stufen finden sich insgesamt 12 259 Arten.

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