I
Bewertung: 58 Punkt(e)I ist ein kleiner Springbrunnen. Das Wasser springt mal höher, mal niedriger senkrecht in die Höhe. Gelegentlich kommt ein Wind auf und es entsteht ein J.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 197, davon 191 (96,95%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (29,95%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 148 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,381 Punkte, 62 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 2.8. 2000 um 07:50:59 Uhr schrieb Negro über I |
| Der neuste Text | am 28.5. 2024 um 11:53:00 Uhr schrieb schmidt über I |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 62) |
am 28.5. 2024 um 11:53:00 Uhr schrieb
am 7.5. 2002 um 10:37:25 Uhr schrieb
am 23.2. 2011 um 21:13:33 Uhr schrieb |
I ist ein kleiner Springbrunnen. Das Wasser springt mal höher, mal niedriger senkrecht in die Höhe. Gelegentlich kommt ein Wind auf und es entsteht ein J.
Bled san's, die Engländer. Für I sag'n s' Ei, für Ei sag'n s' Egg, für Eck sag'n s' Corner und für Koana sag'n s' Nobody. A bled Volk, die Engländer.
Als ich jung war, war ich ganz fasziniert davon, daß viele Mädchen ihr i nicht mit einem Punkt, sondern mit einem Herz verzierten.
Ich fand das schön.
Ein Schrillen in meinem Ohr, ich möchte schreien doch bin ich wie gelähmt. Immer lauter und lauter, meine Tommelfelle scheinen unmittelbar hinter meiner Hirnschale gegeneinander zu scheppern.
Und dann die Erlösung - ich bin beim O angelangt!
Toller Buchstabe dieses i!
Regt an, darüber nachzudenken, was er uns wirklich bringt:
Nehmen wir an ich ließe ihn jetzt einfach weg, dann würde dieser Text wie folgt lauten lauten:
Toller Buchstabe deses !
Regt an, darüber nachzudenken, was er uns wrklch brngt:
Nehmen wr an ch leße hn jetzt enfach weg, dann würde deser Text we folgt lauten:
TollerBuchstabe deses !
Regt an,...
En Teufelskres! das ganze artet dann n en zemlches Kauderwelsch aus, was aber durchaus sehr lustg sen kann! Ment hr ncht?
Vellecht sollte es tatsächlch aus dem Alphabet gestrchen werden, oder wollt hr etwa behaupten, dass hr desen Text ncht auch so versteht?
Ok, man müsste es schon rgendwe noch mtsprechen, aber wr sprechen doch soweso anders als wr schreben. wr schreben ja ncht (oberer Bespeltext):
Tollär Buchschtabe dises i!
Rekt ann, darübär nachzudänkenn, was är unz wirklich brinkt:
Nemen wir ann ich liße in jetzt einfach weck, dann würde diser Täxt wi follkt lautänn:
Tollär Buchstabe dses !
Rekt ann, darübär nachzudänkenn, was är unz wrklch brnkt:
Nemen wr ann ch lße n jetzt enfach weck,
dann würde dser Täxt w follkt lautänn:
Tollär Buchstabe dses !
Rekt ann,...
Naja, da seht ihr mal:
Auf das i könnte man getrost verzichten, auf den Rest dann aber wohl nicht mehr!
In...In ist wohl das Gegenteil von out und wenn man der Bildzeitung glauben schenken mag ist es unheimlich »in« Nachts etwas zu trinken neben dem Bett stehen zu haben. Ich persönlich kann mich nicht dran erinnern, wann ich das letzte mal kurz vor dem Verdursten aufgewacht bin und mich gerade noch so in die Küche rollen konnte um einen Schluck wertvolles Wasser meinen ausgetrockneten Rachen runterspülen zu können. Heist das jetzt, dass ich »out« bin, nur weil ich Nachts einfach keinen Durst habe oder bin ich einfach nur nicht ganz so »in« wie alle anderen, die den klugen Rat der Bild befolgen. Handyklingeltöne mit der englischen Nationalhymne sind übrigends MEGAOUT...wenn man der Bild-Zeitung glauben möchte. Ich habe selber noch nie solch einen Klingelton in meiner Nähe vernommen; wahrscheinlich besitzt den sowieso kaum jemand, aber mal nebenbei...bin ich jetzt »in«, weil mein uraltes Handy gar keine anderen Melodien als die paar eingespeicherten nutzen kann oder bin ich nun schon wieder total »out«, weil kleine handliche Handys mit ständig wechselnden Melodien grad in sind? Ich finde, zu sagen etwas sei »in« oder »out« sowieso total »out« (hhmmm...komisch). In diesem Sinne, geht zum nächsten Kiosk oder Supermarkt und findet heraus ob ihr heute eher total »IN« oder vielleicht doch eher gnadenlos »OUT« seid. Viel Spass!
»I bi scho do« ein schwyzertütscher (oder wie immer man dieses in Hauchdeutsch schreibt) Satz aus der Kindergeschichte »der Hase und der Igel« von Trudi Gerster erzählt, die einst – als ich noch kindl-ich. Dieser Anwesenheit Satz. Ausserdem der Klang ihrer Stimme. Ich liege im tiefherbstlichen Halbsechsuhrfinstern unter unserem hochbeinigen Radio/Plattenspieler aus den 70ern und höhre immer »I bi scho do«. Sie verstellt ihre Stimme. Oder dann noch – etwas tagesaktueller »I am the president«, wobei noch nicht ganz klar ist, wer ihn sprechen wird. Diesen Satz. Die Oertlichkeit hingegen kann man schon ganz dingfesten: USA. Naja.
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