Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 197, davon 191 (96,95%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (29,95%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.8. 2000 um 07:50:59 Uhr schrieb
Negro über I
Der neuste Text am 28.5. 2024 um 11:53:00 Uhr schrieb
schmidt über I
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 62)

am 11.4. 2003 um 00:47:55 Uhr schrieb
Calista Caelestis Caligari über I

am 22.11. 2009 um 20:37:23 Uhr schrieb
Safina über I

am 1.1. 2003 um 02:45:28 Uhr schrieb
voice recorder über I

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »I«

Negro schrieb am 2.8. 2000 um 07:50:59 Uhr zu

I

Bewertung: 58 Punkt(e)

I ist ein kleiner Springbrunnen. Das Wasser springt mal höher, mal niedriger senkrecht in die Höhe. Gelegentlich kommt ein Wind auf und es entsteht ein J.

Sib schrieb am 8.9. 2000 um 17:42:03 Uhr zu

I

Bewertung: 27 Punkt(e)

Bled san's, die Engländer. Für I sag'n s' Ei, für Ei sag'n s' Egg, für Eck sag'n s' Corner und für Koana sag'n s' Nobody. A bled Volk, die Engländer.

Lola schrieb am 2.7. 2002 um 23:35:47 Uhr zu

I

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unbedachte Schlüsse über die Unterschiede zwischen der deutschen und der englischen Sprache kann man ganz leicht ziehen, wenn man das Lied »Old Mac Donald had a farm« singt:
»I Ei I Ei O« singt der Deutsche. Schon das Schriftbild ist recht platt, beziehungsweise bäuerlich. Aber da weiß man wenigstens, wovon das Lied handelt: »I« der Misthaufen und was legt die Henne? Das »E I E I O« der Engländer ist dagegen auf das Wesentliche reduziert: Vokale lassen sich einfach gut singen und hier geht es um den Spaß an der Sache! Wenn man das Ganze dann betont in die Länge zieht, zeigt sich, dass der Spaß bei den Engländern nicht verloren geht: EE II EE II OO. Die Deutschen werden jetzt kompliziert. Ih, eih, ih, eih, oh oder was? Da hat uns auch die Rechtschreibreform nicht weitergeholfen. Hier zeigt sich, dass wir Deutschen einfach zu kompliziert sind, um dieses Lied richtig fröhlich und ausgelassen singen zu können!

jan schrieb am 6.9. 2001 um 12:17:49 Uhr zu

I

Bewertung: 1 Punkt(e)

In...In ist wohl das Gegenteil von out und wenn man der Bildzeitung glauben schenken mag ist es unheimlich »in« Nachts etwas zu trinken neben dem Bett stehen zu haben. Ich persönlich kann mich nicht dran erinnern, wann ich das letzte mal kurz vor dem Verdursten aufgewacht bin und mich gerade noch so in die Küche rollen konnte um einen Schluck wertvolles Wasser meinen ausgetrockneten Rachen runterspülen zu können. Heist das jetzt, dass ich »out« bin, nur weil ich Nachts einfach keinen Durst habe oder bin ich einfach nur nicht ganz so »in« wie alle anderen, die den klugen Rat der Bild befolgen. Handyklingeltöne mit der englischen Nationalhymne sind übrigends MEGAOUT...wenn man der Bild-Zeitung glauben möchte. Ich habe selber noch nie solch einen Klingelton in meiner Nähe vernommen; wahrscheinlich besitzt den sowieso kaum jemand, aber mal nebenbei...bin ich jetzt »in«, weil mein uraltes Handy gar keine anderen Melodien als die paar eingespeicherten nutzen kann oder bin ich nun schon wieder total »out«, weil kleine handliche Handys mit ständig wechselnden Melodien grad in sind? Ich finde, zu sagen etwas sei »in« oder »out« sowieso total »out« (hhmmm...komisch). In diesem Sinne, geht zum nächsten Kiosk oder Supermarkt und findet heraus ob ihr heute eher total »IN« oder vielleicht doch eher gnadenlos »OUT« seid. Viel Spass!

samskules schrieb am 12.2. 2001 um 23:17:43 Uhr zu

I

Bewertung: 4 Punkt(e)

i ist der kürzeste satz, den die welt je gesehen hat:

ire (lat.) = gehen

i (imperativ von ire) = verpiss dich

Inalein schrieb am 18.8. 2001 um 21:58:17 Uhr zu

I

Bewertung: 1 Punkt(e)

Toller Buchstabe dieses i!
Regt an, darüber nachzudenken, was er uns wirklich bringt:
Nehmen wir an ich ließe ihn jetzt einfach weg, dann würde dieser Text wie folgt lauten lauten:
Toller Buchstabe deses !
Regt an, darüber nachzudenken, was er uns wrklch brngt:
Nehmen wr an ch leße hn jetzt enfach weg, dann würde deser Text we folgt lauten:
TollerBuchstabe deses !
Regt an,...

En Teufelskres! das ganze artet dann n en zemlches Kauderwelsch aus, was aber durchaus sehr lustg sen kann! Ment hr ncht?
Vellecht sollte es tatsächlch aus dem Alphabet gestrchen werden, oder wollt hr etwa behaupten, dass hr desen Text ncht auch so versteht?
Ok, man müsste es schon rgendwe noch mtsprechen, aber wr sprechen doch soweso anders als wr schreben. wr schreben ja ncht (oberer Bespeltext):
Tollär Buchschtabe dises i!
Rekt ann, darübär nachzudänkenn, was är unz wirklich brinkt:
Nemen wir ann ich liße in jetzt einfach weck, dann würde diser Täxt wi follkt lautänn:
Tollär Buchstabe dses !
Rekt ann, darübär nachzudänkenn, was är unz wrklch brnkt:
Nemen wr ann ch lße n jetzt enfach weck,
dann würde dser Täxt w follkt lautänn:
Tollär Buchstabe dses !
Rekt ann,...

Naja, da seht ihr mal:
Auf das i könnte man getrost verzichten, auf den Rest dann aber wohl nicht mehr!

Kung och Fosterland schrieb am 30.1. 2001 um 18:10:59 Uhr zu

I

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wieso spricht man immer vom i-tüpfelchen, aber nie vom j-tüpfelchen?

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