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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.9. 2011 um 01:12:05 Uhr schrieb
Sandy über DDR-Fernsehen
Der neuste Text am 18.9. 2022 um 21:38:53 Uhr schrieb
schmidt über DDR-Fernsehen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 27.6. 2016 um 22:49:30 Uhr schrieb
Sandy über DDR-Fernsehen

am 25.11. 2017 um 19:16:30 Uhr schrieb
Christine über DDR-Fernsehen

am 24.8. 2014 um 21:36:58 Uhr schrieb
ach über DDR-Fernsehen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »DDR-Fernsehen«

Freno d'Emergenza schrieb am 29.8. 2014 um 22:38:47 Uhr zu

DDR-Fernsehen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Werbelinsee: Zwischen dem Vorsitzenden des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik und Generalsekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands: Erich Honecker - und dem Politiker Helmut Schmidt (BRD) fand heute ein sportlicher Wettlauf statt. Der Vorsitzende des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik und Vorsitzende des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands: Erich Honecker - belegte dabei den zweiten Platz, während der Helmut Schmidt (BRD) Vorletzter wurde. Der Vorsitzende des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik und Generalsekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands - Erich Honecker - würdigte gleichwohl die Leistungen von Helmut Schmidt (BRD) mit dem olympischen Motto: »Dabeisein ist allesDer Politiker Helmut Schmidt (BRD) zeigte sich von dieser versöhnlichen Geste des Vorsitzenden des Staatsrates der DDR und Generalsekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands: Erich Honecker - als staatsmännischem Ausdruck der Politik des Friedens und der Völkerverständigung der Deutschen Demokratischen Politik unter der Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands tief beeindruckt.

Freno d'Emergenza schrieb am 29.8. 2014 um 22:05:02 Uhr zu

DDR-Fernsehen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Erfurt: Auf Initiative des Vorsitzenden des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik und Generalsekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands: Erich Honecker - empfing heute der Vorsitzende des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik und Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands: Willi Stoph - im Hotel Erfurter Hof den führenden Politiker der BRD, Willy Brandt (SPD), zu einem informellen Meinungsaustausch. Die Bürger Erfurts bereiten dem Vorsitzenden des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik und Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands: Willi Stoph - einen begeisterten Empfang. Immer wieder mußte sich der Vorsitzende des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik und Mitglied des Politbüros des Zentralkommitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands: Willi Stoph - seinen Mitbürgern auf dem Balkon des Hotels Erfurter Hof zeigen, die ihm stundenlange Ovationen und begeisterte Jubelrufe als Zeichen der Verbundenheit der Menschen in unserem demokratischen Staat darbrachten, die auch dann kein Ende nehmen wollten, als der Vorsitzende des Ministerrates der DDR und Mitglied des Politbüros des Zentralkommitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands: Willi Stoph - seinen Gast (Willy Brandt, BRD) als diplomatische Geste mit zu sich auf den Balkon des Hotels Erfurter Hof bat, wo dieser von den Bürgern unseres Staates freundlich begrüßt worden ist. Der Vorsitzende des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik und Generalsekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands: Erich Honecker - würdigte in seiner Stellungnahme die warmherzige Aufnahme des Politikers Willy Brand (BRD) durch die Erfurter Bürger als spontane Demonstration der rückhaltlosen Unterstützung der von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands geprägten Friedenspolitik der Deutschen Demokratischen Republik durch ihre Bürger.

Maria sinnierte und schrieb am 24.8. 2014 um 20:10:42 Uhr zu

DDR-Fernsehen

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Grundversorgung«

War noch überschaubar. Nicht 87 Fernsehprogramme, von denen man 86 nicht braucht.

Lang, lang ist's her... Ist aber auch gut so.

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