Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (40,00%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,400 Punkte, 7 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.10. 2001 um 22:24:32 Uhr schrieb
Prof.Scherbaum über Dunkelziffer
Der neuste Text am 24.4. 2010 um 23:53:05 Uhr schrieb
Baumhaus über Dunkelziffer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 20.10. 2009 um 19:47:07 Uhr schrieb
mcnep über Dunkelziffer

am 6.1. 2009 um 07:18:52 Uhr schrieb
Ronja über Dunkelziffer

am 11.12. 2005 um 18:04:34 Uhr schrieb
grasfee über Dunkelziffer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dunkelziffer«

Prof.Scherbaum schrieb am 15.10. 2001 um 22:24:32 Uhr zu

Dunkelziffer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man geht von einer Dunkelziffer von 40 bis 50 %
unerkannter Diabetiker aus. Demnach dürfte die tatsächliche
Zahl in Deutschland 7 bis 8 Millionen betragen. Man rechnet
in den nächsten 25 Jahren damit, dass die Anzahl der
Typ-2-Diabetiker weltweit von derzeit 175 Millionen auf 300
Millionen Betroffene ansteigen wird.
Zur Erfüllung der Körperfunktionen braucht der Körper
Energie, die durch die Verbrennung von Nährstoffen
gewonnen wird. Das Hormon Insulin ist vor allem für den
Transport von Zucker aus dem Blut in die Zellen
verantwortlich, wo dieser zur Energiegewinnung verbrannt
wird.
Beim Diabetes mellitus werden zwei Typen unterschieden.
Der Typ-1-Diabetes beruht auf einem Mangel an Insulin
infolge einer Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen.
Beim Typ-2-Diabetiker sprechen die Körperzellen schlechter
auf Insulin an. Diese Art der Zuckerkrankheit wurde früher
auch als Altersdiabetes bezeichnet.
Bei unzureichender Behandlung kommt es zu einer Reihe von
Fehlfunktionen bis hin zum Versagen verschiedener Organe.
Insbesondere kann es durch Änderungen an den kleinen
Blutgefäßen zu Augenschäden (Retinopathie) bis zur
Erblindung, Nierenschäden bis zum Nierenversagen,
Nervenschäden (Neuropathie) und zum diabetischen
Fußsyndrom mit dem Risiko für Amputationen kommen.
Zusätzlich wird die Durchblutung durch eine beschleunigt
ablaufende Arteriosklerose (Arterienverkalkung)
verschlechtert.
Bei der Behandlung des Diabetes mellitus werden
verschiedene Ziele angestrebt: die Erhaltung einer hohen
Lebensqualität, die Vermeidung von akuten
Stoffwechselentgleisungen, und insbesondere die Vermeidung
von Folgeerkrankungen (z.B. Schäden an Herz, Blutgefäßen,
Nieren, Augen, Füßen.
Die Behandlung eines Typ-1-Diabetes besteht im Ersatz des
fehlenden Insulins. Der Typ 2 Diabetes kann durch gesunde
Ernährung, Gewichtsabnahme und verstärkte körperliche
Aktivität verhindert oder gebessert werden. Reicht dies nicht,
sind Tabletten (orale Antidiabetika) oder eine Insulintherapie
angezeigt.

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