Geicht
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Ich assoziiere jetzt echt nur, damit dieses furchtbare Wort aus der Topliste der »lang nicht mehr assoziierten Worte« verschwindet. »Geicht« ist ganz klar die besoffene Assoziation eines Trinkers, der eigentlich seinen größten Stolz, das »geeicht« sein, vorstellen wollte, und der ein »e« vergaß. Da kann mensch nix machen, ist eben so, und geeicht sein, das ist immer ein wenig Risiko, einerseits mag es angenehm sein, ein paar Bier wegzischen und nicht umkippen, andererseits wird das Betrinken teuer und die Leber gefordert. Und Kiffen ist von der Art des Rauschs her für die Umwelt besser verträglich.
Nun ja. Ein guter Grund zum sich Eichen ist, dass man exzessiv Musik von NIN hören kann und texte über Bergelche lesen. beides ist betrunken etwas risikoreich - der geist mag sich in verworrene konstruktionen versteigen und man neigt natürlcih auch zur Depression - aber erlebt haben sollte man das mal.
Wider das Geichen,
Greetz Richie