Gemüsegarten

Ein Gemüsegarten macht viel Arbeit, vor allem, wenn´s nicht ganz so biologisch-dynamisch sein darf, und man daher zur Fronjätarbeit rekrutiert wird. Aber schön is´ es, die Früchte und Gemüse der eigenen Arbeit dann wachsen zu sehen, die Erbsen ranken sich um die Holzgestelle, die Tomaten kringeln sich die Metallstäbe empor, die Erdbeeren erröten trotz Mist- und Strohdecke und auf dem Liebstöckel wimmelt es von Marienkäfern. Nicht daß man die essen sollte. Aber für mich gehören Marienkäfer halt zum intakten Gemüsegarten.

Das einzige, was ich je besetzt habe. Ein Brennnesselstück im zweiten HInterhof. Ein Freund von mir hatte damit angefangen, und jetzt wachsen da Tomaten, Zucchini, Salat (mehr oder weniger, irgendein Tier frisst daran rum)... Und ich hab das Erdbeerbeet gemacht.
Natürlich ist der Besitzer knatschig.
Seine ganzen schönen Brennnesseln.

Meine Gemüseecke vergrößere ich jedes Jahr ein bißchen.
Letzten Sommer gab es Zucchini-Suppen in vielen Variationen. Auch Kartoffeln hatte ich, ca. 85.
Porree und Frühlingszwiebeln ernten wir nun erst.
Schnittlauch
Es zeigen sich: Zwiebeln, Möhren, Kartoffeln und Zucchini.
Rote Rüben, Sauerampfer und Brokkoli lassen sich nicht blicken (es ist dort wohl zu schattig?)
Estragon, Thymian und Petersilie etc.

ICH HAB »SEGA« IN DIE SUCHZEILE EINGEGEBEN; UND DANN GIBT DER MIR »GEMÜSEGARTEN«!