Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (36,36%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.2. 2002 um 19:01:32 Uhr schrieb
Jean Jaques Pierre V. über Geschmacksverirrung
Der neuste Text am 27.8. 2019 um 16:45:25 Uhr schrieb
Rudi01 über Geschmacksverirrung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 8.2. 2006 um 00:39:26 Uhr schrieb
IchBinTeufel über Geschmacksverirrung

am 1.9. 2011 um 00:56:51 Uhr schrieb
titanita über Geschmacksverirrung

am 27.8. 2019 um 16:45:25 Uhr schrieb
Rudi01 über Geschmacksverirrung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geschmacksverirrung«

Jean Jaques Pierre V. schrieb am 12.2. 2002 um 19:01:32 Uhr zu

Geschmacksverirrung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die größte Geschmacksverirrung der heutigen Zeit ist und bleibt bis zur Erfindung der Thunfisch-Schokolade (reicht die Idee eigentlich schon um diese Kreation als erfunden anzusehen?) der Film »Mulholland Drive« (oder auch Dr. Mul Holland genannt)!!! Etwas geschmackloseres hat die Gattung der Homo Sapiens Sapiens (ja, 2mal ist korrekt) noch nie zuvor gesehen.

Aber ich fand ihn lustig!

PS: Buttermilch mit Sauerkraut-Geschmack und dicken Bohnen find ich auch gut!

mcnep schrieb am 8.2. 2006 um 00:46:49 Uhr zu

Geschmacksverirrung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wem soll ich bloß meine RobbieWilliams–CD schenken? Die eine Sorte Menschen hat sie schon, und die Vernünftigen würden sich sehr über mich wundern.

Yossar schrieb am 21.6. 2005 um 22:12:24 Uhr zu

Geschmacksverirrung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn eine Partei vor der Wahl vollmundig ankündigt, sie wolle eine „Millionärssteuer“ einführen, dann ist das keine Geschmacksverirrung, sondern der Versuch der Volksverdummung.
Bei einem Haushaltsloch von 41 Milliarden Euro brächte so eine Steuer gerade mal eine Milliarde Euro, und das auch nur, wenn die Steuerschlupflöcher vorher versiegelt würden. Auch bei einem (unwahrscheinlichen) Sieg der SPD bei Neuwahlen wäre dazu noch die Zustimmung des Bundesrates nötig, der aber, immer noch fest in den Händen der CDU verbliebe. Und die würde den Teufel tun…

Somit entlarvt sich diese Aussage als reine Augenwischerei.

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