Pseudointellektuelle
Bewertung: 3 Punkt(e)Ich trage eine Brille, Hemden und bisweilen einen Scheitel, habe immer ein Buch oder eine Zeitung bei mir, sitze mit übereinandergeschlagenen Beinen.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 29, davon 28 (96,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (48,28%) |
Durchschnittliche Textlänge | 321 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,862 Punkte, 9 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 17.2. 2002 um 21:58:04 Uhr schrieb Duckman über Pseudointellektuelle |
Der neuste Text | am 20.3. 2016 um 17:44:23 Uhr schrieb schmidt über Pseudointellektuelle |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 6.5. 2002 um 14:16:59 Uhr schrieb
am 22.11. 2006 um 22:53:21 Uhr schrieb
am 18.5. 2014 um 20:28:24 Uhr schrieb |
Ich trage eine Brille, Hemden und bisweilen einen Scheitel, habe immer ein Buch oder eine Zeitung bei mir, sitze mit übereinandergeschlagenen Beinen.
ich hatte einen netten vollbart, dann habe ich mich rasiert
dann, zeit war vergangen, hatte ich einen weiteren gut zu mir passenden vollbart, den habe ich dann weg rasiert
dann, einige jahre drauf, trug ich ihn wieder, bis ich mich rasierte
es kam, wie es kommen musste, ich rasierte mich, nachdem ich ihn erneut hab wachsen lassen, mittlerweile war er mit vielen grauen haaren durchzogen
dann kam es zu einer trennung und schwubs ...
letzte woche fiel er
das waren geraffte 18 Jahre
Bei der Zubereitung meines Frühstücks (Schwarztee und Cornflakes) wurde mir eben klar, was an dem Lied »Streets Of London« so widerlich ist: Einem Menschen, der mit seinem Zustand nicht zufrieden ist, werden Menschen gezeigt, deren Situation noch schlechter ist. Aber der notwendige Schluss, dass etwas getan werden muss, damit es allen Menschen besser geht, fehlt völlig.
Für viele Menschen entfalten russischeNachnamen eine onomatopoetische WIrkung, die sie schnurstracks auf die Lichtung der Zypressen führt, denn »JerdermannIstWillkommen« schallt es ihnen in sanften Subfrequenzen zu.
Dort, wo Nachtgedanken im-falschen-Bett erblühen wie junge Sprossen geweckt vom Morgentau ... und siehe, wie sie ausgelassen der Sonne entgegen stoben, doch ebenso müssen Liebende dahinwelken, gleich der zarten Blüten, die der herbst dahingerafft.
Der fahle Mond scheint nun begierig auf die grauen Kluften, die sich unter den Wiesen aufgetan ...
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