Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 20, davon 20 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (35,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.5. 2000 um 23:11:50 Uhr schrieb
Liamara über Rotbarschfilet
Der neuste Text am 30.1. 2009 um 00:01:16 Uhr schrieb
tootsie über Rotbarschfilet
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 30.1. 2009 um 00:01:16 Uhr schrieb
tootsie über Rotbarschfilet

am 26.6. 2008 um 21:56:16 Uhr schrieb
Christine über Rotbarschfilet

am 26.11. 2003 um 11:29:01 Uhr schrieb
Stimey über Rotbarschfilet

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rotbarschfilet«

Lidl schrieb am 31.5. 2000 um 22:58:05 Uhr zu

Rotbarschfilet

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Fischbratküche in Bremerhaven »der Fischbäcker« macht seit Jeahrzehnten geniales Rotbarschfilet (und natürlich auch anderen Fisch). Das wird auch Fisch-Skeptiker überzeugen können (Grüße an Tanna...).
Allgemein schön am Rotbarschfilet sind die wenigen Gräten und, für Nicht-Fisch Esser auch gut, der nicht so »fischige« Geschmack.

Stöbers Greif schrieb am 9.5. 2000 um 10:24:50 Uhr zu

Rotbarschfilet

Bewertung: 7 Punkt(e)

Tanna schrieb am 8.5. 2000 um 23:14:50 Uhr über
Rotbarschfilet

Die einzigen Fische, die ich mag: Stolperfisch, Windfisch und Knurrhahn. Auf meinem Teller haben Fische nichts verloren!

*

Bei solchen Kostgängern ist es natürlich keine Kunst, ein paar Tausend Menschen mit einem knappen halben Dutzend Fischen satt zu machen!

wauz schrieb am 12.11. 2001 um 19:12:30 Uhr zu

Rotbarschfilet

Bewertung: 1 Punkt(e)

Stöbers Greif schrieb am 9.5. 2000 um 10:24:50 Uhr über
Rotbarschfilet

Tanna schrieb am 8.5. 2000 um 23:14:50 Uhr über
Rotbarschfilet

Die einzigen Fische, die ich mag: Stolperfisch, Windfisch und Knurrhahn. Auf meinem Teller haben Fische nichts verloren!

*

Bei solchen Kostgängern ist es natürlich keine Kunst, ein paar Tausend Menschen mit einem knappen halben Dutzend Fischen satt zu machen!

*

Das war jetzt aber mal ein Foul, herr Stöbers Greif!
Wiewohl die historisch-kritische Theorie zu verwefen ist, ist gleichzeitig die historisch-kritische Methode als eine ergänzende Methode der Auslegung unverzichtbar!

Da ist ganz eindeutig zu sagen: zur Zeit der Speisungswunder war Fisch ein anerkanntes und beliebtes Massen-Nahrungsmittel. Außerdem wäre zu erinnern, dass die Truppe des Rabbi Jesus fast zur Hälfte aus Berufsfischern bestand. Die wußten also mit Fisch umzugehen.

Die Frage, ob dieser Rabbi Jesus der Messias ist, sollte aber an anderer Stelle diskutiert werden.

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