Unmensch
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eher Mensch,
es gibt ja weder Un-Kraut noch Un-Kosten,
warum soll es einen Unmenschen geben,
ist alles menschlich, aber z.T. verwerflich, ehtisch zumindest, wirtschaftlich selten
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 20, davon 20 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (20,00%) |
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Der erste Text | am 30.7. 2001 um 22:39:04 Uhr schrieb Basti2@t-online.de über Unmensch |
Der neuste Text | am 19.2. 2023 um 12:56:21 Uhr schrieb schmidt über Unmensch |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13) |
am 7.1. 2009 um 20:10:11 Uhr schrieb
am 17.8. 2007 um 23:32:08 Uhr schrieb
am 3.8. 2018 um 22:28:04 Uhr schrieb |
eher Mensch,
es gibt ja weder Un-Kraut noch Un-Kosten,
warum soll es einen Unmenschen geben,
ist alles menschlich, aber z.T. verwerflich, ehtisch zumindest, wirtschaftlich selten
"Der Unmensch ist, so seltsam das klingen mag, auch ein Mensch. Genauso wie Unkosten auch Kosten sind und Unwetter auch Wetter ist. Manche Menschen sind auch Ungeheuer (ja, groß geschrieben). Sie treiben ihr Unwesen überall dort, wo die UNO ihre Untersuchungen aufgegeben hat. Mit unmäßiger Bewaffnung stiften sie Unfrieden und fallen, kein Wunder, bei der Bevölkerung in Ungnade. Das sie darauf mit Undank antworten, ist rein menschlich. Oder unmenschlich?
Mich interessiert zum Beispiel die Frage, ob es einen Ungott gibt. Untiere gibt es ja auch. Sind Menschen also sowohl Ungötter, als auch Untiere? Und sind dann Unmenschen Götter? Ich glaube, ich bin unfähig, mich weiter mit diesem Unthema zu beschäftigen."
Hinweis: Der Verfasser dieses Textes hat diesen Text nicht geschrieben.
(Anm. des Verfassers)
Immer dasselbe
Ein Mensch vor einer Suppe hockt,
Die ihm ein Unmensch eingebrockt.
Er löffelt sie, gewiss nicht froh -
Der Unmensch, der ist, wer weiss wo
Und hofft, man würd auf ihn vergessen.
Kaum ist die Suppe ausgefressen,
Kommt er zurück von ungefähr,
Als ob er ganz wer and'rer wär
Und brockt, bescheiden erst und klein,
Die nächste Suppe wieder ein.
Der Mensch, machts auch der Unmensch plump,
Sieht nicht: es ist der alte Lump!
Bis ihm vom Auge fällt die Schuppe,
Sitzt er vor einer neuen Suppe!
[Eugen Roth]
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