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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.12. 2001 um 16:05:15 Uhr schrieb
gareth über flammenwerfer
Der neuste Text am 26.7. 2025 um 23:29:26 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelnde über flammenwerfer
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am 20.10. 2004 um 17:27:35 Uhr schrieb
pars über flammenwerfer

am 23.2. 2011 um 04:43:37 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über flammenwerfer

am 24.1. 2004 um 22:19:23 Uhr schrieb
biggi über flammenwerfer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Flammenwerfer«

gareth schrieb am 12.12. 2001 um 16:05:15 Uhr zu

flammenwerfer

Bewertung: 4 Punkt(e)

es ist hierzulande völlig unbekannt, daß flammenwerfen in wallonien ein beliebter volkssport ist.
der rassistische hintergrund dieser sportart ist aber mindestens so gravierend, wie die verbrennungen, die sich ein flammenwerfer beim ausüben dieser leidenschaft zuziehen kann.

daher sage ich, weg damit!
gareth, 12.12.01~ mitinitiator der aktion: menschen sagen nein zum flammenwerfer!

Die grausame Kriegsgeschichte schrieb am 26.3. 2002 um 16:57:14 Uhr zu

flammenwerfer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bezeichnung:
Schwerer und leichter Flammenwerfer.

Standort:
Nördlich von Verdun im Wald von Malancourt.

Entstehung und Konstruktion:

Bei dieser Waffe handelte es sich um ein im Nahkampf verwendetes Gerät zum Spritzen von brennendem Flammöl mittels Stickstoff als Druckmittel. Eine Zündvorrichtung am Ende der Rohrleitung entzündete das gefährliche Gemisch. Man unterschied den schweren und großen Flammenwerfer vom tragbaren und leichten Gerät.

Die Nahkampfwaffe besaß eine Reichweite von fast dreißig Metern und wurde primär gegen Bunkeranlagen und MG-Stellungen eingesetzt.

Die grausame Wirkung auf Haut und Atemwege ließ den Widerstand des Gegners fast sofort zusammenbrechen.

Kriegsgeschichte:
Schon zu Anfang des Ersten Weltkrieges war die deutsche Armee mit leichten und schweren Flammenwerfern ausgerüstet, die man ab 1907 erprobt hatte.

Bei dem Angriff des deutschen Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 10 wurde am 26. Februar 1915 im Wald von Malancourt nahe Verdun dann zum ersten Mal eine der schrecklichsten Waffen des Ersten Weltkrieges eingesetzt: der Flammenwerfer.

Von Panik gepackt, verließen die entsetzten Franzosen sofort ihre Stellungen. Die neue Pionierwaffe hatte die in ihr gesetzten Erwartungen erfüllt. Besonders gegen Maschinengewehrstellungen erwies sich das Gerät als wirksame Angriffswaffe, die von beiden Parteien vor Verdun eingesetzt wurde.

Noch im März 1915 wuchs die vor Verdun eingesetzte und erfolgreiche Flammenwerferabteilung zum Bataillon und schließlich zum 1. Garde-Reserve-Pionier-Regiment unter der Führung von Major Reddemann in direkter Unterstellung unter die Oberste Heeresleitung. Weitere Flammenwerfer-Züge wurden den Sturmbataillonen zugeordnet.

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