Da standen wir in meinem Ferienhaus am Neusiedler See und der Alexander hat die Badehose wieder angezogen. Bei der Abschiedsumarmung hat allerdings mein Herz geklopft. Mit welchen Worten weiß ich nicht mehr, aber irgendeinen Wunsch habe ich ihm erfüllen wollen.
Alle unsere Herzen sind doch auch berechnende, so hat mich einst jemand zu trösten versucht.
Auch ist mir diese Umarmung, ganz anders als unsere erste, distanziert vorgekommen ein wenig.
Was ist mir innert weniger Sekunden nicht alles im Kopf herumgegangen.
Auch haben meine eigenen Buben von draußen an die verschlossene Tür gepocht. Auch das war verwunderlich, was haben sie immer gerüttelt, der Türrahmen ist sogar beschädigt worden und ich hoffe, dass auch dieses Mal meine Helvetia für den Schaden aufkommt. Sie müssen etwas ausgefressen haben und haben ein schlechtes Gewissen möglicherweise.
Wie bin ich aufs Schönste von allen Bedenken erlöst worden indem der Alexander um das Handtuch gebeten hat welches er mit seiner eigenen Essenz zuvor imprägniert gehabt hat. Und begriffen habe ich endlich: er hat beim Hinausgehen müssen verbergen, dass wir im Grunde hätten unser Spiel von neuem beginnen können indes er zur Großmutter hat gemusst da er zur Nachmittagsjause erwartet wurde. Und da sind meine Buben zum Fenster hereingeklettert gekommen übrigens.

Auch meine Frage hat er beantwortet: er wünsche sich, dass wir uns wiedersehen. Und mehr Zeit solle auch sein indem er gestand, dass „meistens immer“ beim zweiten Mal der Genuss am grössten sei. Auch das Handtuch wolle er mir wiederbringen.